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Fehlerbaumanalyse in Theorie und Praxis: Grundlagen und Anwendung der Methode

by Frank Edler Michael Soden René Hankammer

Dieses Fachbuch gibt eine praxisorientierte Einführung in Grundlagen und Anwendung der Fehlerbaumanalyse (FTA). Die Autoren erläutern nicht nur die mathematische und theoretischen Grundlagen, sondern auch Modellierungsregeln für die konkrete Systemanalyse. Anhand vieler Beispiele werden diese so erläutert, dass dem Leser die Konstruktion auch von komplexen Fehlerbäumen mit der Abbildung verschiedener Abstraktionsebenen eines Systems deutlich wird. Neben der Einbindung der Analyse in Entwicklungsprojekte widmet sich das Werk auch den Qualifikationen von Analysten sowie der optimalen sprachlichen Ausarbeitung. Das Buch erfordert keine spezifischen Vorkenntnisse, setzt jedoch voraus, technische Darstellungen erfassen zu können. Das Werk richtet sich neben angehenden und praktizierenden Analysten insbesondere auch an andere, die bei Entwicklung, in Projekten oder beispielsweise als Gutachter mit Fehlerbaumanalysen in Kontakt kommen.

Fehlerdiagnose für Schaltnetze aus Modulen mit partiell injektiven Pfadfunktionen (Informatik-Fachberichte #139)

by Michael Marhöfer

In dieser Monographie werden Verfahren zur modularen Testerzeugung für Schaltnetze entwickelt. Ausgehend von einer Beschreibung der modularen Schaltung und den Tests für die einzelnen Module bestimmen diese Verfahren den Test für die modulare Schaltung. Die Arbeit geht in diesem Zusammenhang auch auf den prüfgerechten Entwurf modularer Schaltungen ein. In Analogie zum klassischen sensibilisierten Pfad, der 1 Bit Testinformation weiterleiten kann, wird der Pfadbegriff auf die parallele Weiterleitung von k Bit Testinformation verallgemeinert. Die Arbeit formalisiert dazu mehrere Klassen von partiell injektiven Pfadfunktionen; daraus werden Kriterien für die Mindesteigenschaften von pfadbildenden Modulen und Algorithmen zum Bilden solcher k-Bit-Pfade abgeleitet. Ziel des Buches ist es, Modultests, die mit speziellen Fehlermodellen und Verfahren in hoher Qualität erzeugbar sind, auch in umfangreichen, modularen Schaltungen anzuwenden. Das Buch liefert dafür die theoretischen Grundlagen und die wesentlichen Algorithmen, die in einer Teilimplementierung auch erprobt wurden.

Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse: Methode zur vorbeugenden, systematischen Qualitätsplanung unter Risikogesichtspunkten (essentials)

by Ekbert Hering Alexander Schloske

Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) ist ein mächtiges Werkzeug des präventiven Qualitäts- und Risikomanagements. Mit ihrer Hilfe lässt sich im Vorfeld der Produktentwicklung bzw. der Produktionsplanung systematisch analysieren, welche potenziellen Fehler es gibt, wie gravierend diese Fehler für den Kunden sind und wie groß die Wahrscheinlichkeit des Auftretens und des Entdeckens der Fehler sind. Daraus lässt sich das Risiko abschätzen. Dies geschieht durch eine Risikoprioritätszahl bzw. in einer Risikomatrix. Für nicht akzeptable Risiken werden Optimierungsmaßnahmen zur Fehlervermeidung und/oder Fehlerentdeckung vorgenommen. Deren Wirksamkeit zur Qualitätsverbesserung wird bewertet. An einem Beispiel mit Softwareunterstützung wird die Methode praxisnah und direkt umsetzbar vorgestellt.Die Autoren:Dr. rer. nat. Dr. rer. pol. Dr. h.c. Ekbert Hering lehrt und forscht an der Hochschule Aalen. Er ist Verfasser erfolgreicher Fachbücher in renommierten Verlagen. Dr.-Ing. Alexander Schloske forscht in der Abteilung Nachhaltige Produktion und Qualität am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart.

Fehlertolerante Anzeigengestaltung für Augmented Reality Head-up-Displays: Bewertung und Kompensation von Registrierungsfehlern im automobilen Kontext (AutoUni – Schriftenreihe #145)

by Vitalij Sadovitch

Vitalij Sadovitch untersucht Auswirkungen von Registrierungsfehlern, die aufgrund technischer Limitationen bei einem Augmented Reality Head-up-Display auftreten können. Die Ergebnisse zeigen, dass derartige Fehler bei der Positionierung virtueller Anzeigeelemente die Systemakzeptanz der Nutzer maßgeblich beeinflussen. Des Weiteren werden fehlertolerante Gestaltungsmerkmale zur Kompensation von Registrierungsfehlern konzipiert und evaluiert. Die Erkenntnisse weisen darauf hin, dass eine fehlertolerante Anzeigengestaltung eine sinnvolle Ergänzung zu weiteren technischen Maßnahmen der Registrierungsoptimierung darstellt. ​Der Autor:Vitalij Sadovitch studierte Wirtschaftsinformatik und Human Factors. Anschließend hat er berufsbegleitend mit der vorliegenden Schrift an der TU Berlin promoviert und ist jetzt im Bereich der Entwicklung von Anzeige- und Bedienkonzepten für Augmented-Reality-Technologien in der technischen Entwicklung eines Automobilkonzerns tätig.

Fehlertolerante dezentrale Prozeßautomatisierung (Informatik-Fachberichte #160)

by Hubert Mäncher

In der vorliegenden Monographie werden Verfahren zur Implementierung von Fehlertoleranz in dezentralen Automatisierungssystemen untersucht. Ausgehend von einer Analyse der angestrebten Ziele Zuverlässigkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit wird eine modifizierte Fehlertoleranz-Klassifizierung angegeben. Die exemplarische Realisierung eines fehlertoleranten Mikrorechnersystems basiert auf der globalen Grundstruktur dezentraler Automatisierungssysteme, in der durch die Zusammenfassung lokaler Subsysteme eine Rekonfiguration zur Tolerierung bestimmter Hardware-Fehler möglich wird. Dezentral realisierte Vergleichs- und Votiereinrichtungen erlauben auch die Tolerierung beliebiger Einfachfehler. Das zugehörige Echtzeitbetriebssystem ist mit der für Anwendungsprogramme transparenten Kommunikation in der Lage, alle Aufträge unabhängig vom Ort des Systemaufrufs und des Zielobjektes auszuführen. Zur Unterstützung des Betriebs von Echtzeitprogrammen werden Funktionszustände zur flexiblen Anpassung an äußere Abläufe behandelt. Anwenderprogramme in Form konfigurierbarer Software-Bausteine zeigen beispielartig die Realisierung fehlertoleranter Funktionen verschiedener Klassen, die gleichzeitig betrieben werden können. Ihre Erprobung an analog simulierten Testprozessen demonstriert die Anwendbarkeit der vorgestellten Konzepte.

Fehlertoleranzverfahren (Studienreihe Informatik)

by Klaus Echtle

Dieses Buch beschreibt die grundlegenden Verfahren zur Tolerierung von Fehlern, die in Rechensystemen auftreten. Besondere Beachtung finden Fehlertoleranz-Maßnahmen für verteilte Systeme, da diese eine zunehmende Bedeutung erlangen. Die Ansätze zur Vermeidung von Zuverlässigkeitsengpässen durch Fehlertoleranz-Instanzen, die selbst fehlertolerant sind, werden ausführlich diskutiert. Die Darstellung ist weniger auf die Beschreibung existierender fehlertoleranter Rechensysteme ausgerichtet als vielmehr auf eine systematische, weitgehend implementierungsunabhängige Klassifikation der verschiedenen Schritte zur Fehlertoleranz und ihrer Varianten. Es wird ein Überblick gegeben, der die Entwurfsalternativen bei der Realisierung von Fehlertoleranz-Verfahren aufzeigt und ihre Auswirkungen auf Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und andere Eigenschaften eines Rechensystems verdeutlicht.

Fehlertolerierende Rechensysteme: 2. GI/NTG/GMR-Fachtagung / Fault-Tolerant Computing Systems 2nd GI/NTG/GMR Conference / Bonn, 19.–21. September 1984 (Informatik-Fachberichte #84)

by K. E. Grosspietsch M. Dal Cin

In the last decade of Computer Science development, we can observe a growing interest in fault-tolerant computing. This interest is the result of a rising number of appl'ications where reliable operation of computing systems is an essential requirement. Besides basic research in the field of fault-tolerant computing, there is an increasing num­ ber of systems especially designed to achieve fault-tolerance. It is the objective of this conference to offer a survey of present research and development activities in these areas. The second GI/NTG/GM~ Conference on Fault-Tolerant Computing Systems has had a preparatory time of about two years. In March 1982, the first GI conference concerning fault-tolerant computing systems was held in Munich. One of the results of the conference was to bring an organiza­ tional framework to the FTC community in Germany. This led to the founding of the common interest group "Fault-Tolerant Computing Systems" of the Gesellschaft fur Informatik (GI), the Nachrichtentechnische Gesellschaft (NTG), and the Gesellschaft fur MeB- und Regelungstechnik (VDI/VDE-GMR) in November 1982. At that time, it was also decided to schedule a biannual conference on fault-tolerant computing systems. One of the goals of this second conference is to strengthen the relations with the international FTC community; thus, the call for papers was extended not only to German-speaking countries, but to other countries as well.

Feilen (Werkstattbücher #46)

by B. Buxbaum

Feilen (Werkstattbücher #46)

by Bertold Buxbaum

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Feinrechen in der Abwasserreinigung: Planung und störungsfreier Betrieb für kommunale Kläranlagen (Wasser: Ökologie und Bewirtschaftung)

by Thomas Uckschies

Der Fokus des Buches liegt auf der Rechengutelimination aus dem Rohabwasser. Dieses Verfahren der Fest-Flüssigtrennung ist ein Teil der mechanischen Abwasserbehandlung, der allein in Deutschland auf ca. 10.000 Kläranlagen eingesetzt wird. Die Vorgaben zur Auslegung der Feinrechen sind allerdings veraltet. Auf der Basis von Daten von 250 Kläranlagen werden neue Vorgaben zur Feinrechenauslegung abgeleitet. Untermauert werden diese Vorgaben durch Ergebnisse digitaler Simulationen und eigene Messungen in Feinrechengerinnen.

Feinstarbeit, Rechnen und Messen im Lehren-, Vorrichtungs- und Werkzeugbau (Werkstattbücher #86)

by Ernst Busch Fritz Kähler

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Feldbussysteme in der Praxis: Ein Leitfaden für den Anwender

by Birgit Scherff Erwin Haese Hagen R. Wenzek

Dieses Buch befaßt sich mit Feld- und Prozessbussen in der industriellen Praxis. Es bringt dem Leser nicht nur die technischen Grundlagen nahe, sondern stellt auch Richtlinien für die Auswahl, Projektierung und Einführung der für die jeweilige Anwendung optimalen Bussystems zur Verfügung. Die aufgeführten Fallbeispiele erhellen die technischen und wirtschaftlichen Nutzenaspekte. Die Methoden zur Anforderungsanalyse werden ebenso wie die Projektabläufe erläutert und in Form von übersichtlichen Checklisten den Leistungsmerkmalen der Busse gegenübergestellt.

Feldbustechnik in Forschung, Entwicklung und Anwendung: Beiträge zur Feldbustagung FeT ’97 in Wien, Österreich, 13.–14. Oktober 1997

by Dietmar Dietrich Herbert Schweinzer

Feldbussysteme sind im Zusammenwirken mit LANs (Large Area Network) und WANs (Wide Area Network) als Nervensystem anzusehen, das in Systeme aller Bereiche unseres Lebens eingebettet wird. Die Automatisierung erlebt dadurch zur Zeit eine revolutionäre Weiterentwicklung. Die Tagung FeT ’97 in Wien hat sich zum Ziel gesetzt, aktuelle Fragen zu diskutieren. Das Buch beinhaltet Aufsätze, die anläßlich dieser Tagung eingereicht und vom Programmkomitee bestbewertet wurden. Damit ist ein guter Überblick geboten, welche Schwerpunkte in der Feldbustechnik gegenwärtig bearbeitet werden. Der Aufbau des Buches erfolgt in zwei Teilen: der erste Teil beinhaltet Beiträge aus Forschung und Entwicklung, der zweite Teil Beiträge mit Produkt- und Anwendungsorientierung. Innerhalb dieser Teile gibt es eine Gliederung nach den Anwendungsschwerpunkten Industrietechnik, Gebäudeautomation und bereichsübergreifende Beiträge.

Felder's Elementary Principles of Chemical Processes

by Richard M. Felder Ronald W. Rousseau Lisa G. Bullard

Felder's Elementary Principles of Chemical Processes prepares students to formulate and solve material and energy balances in chemical process systems and lays the foundation for subsequent courses in chemical engineering. The text provides a realistic, informative, and positive introduction to the practice of chemical engineering. This classic text has provided generations of aspiring chemical engineers with a solid foundation in the discipline – engineering problem analysis, material balances and energy balances. Richard Felder is a recognized global leader in the field of engineering education and this text embodies a lifetime of study and practice in effective teaching techniques. The text is in use at more than 4 out of 5 chemical engineering programs in the US.

Felder's Elementary Principles of Chemical Processes

by Richard M. Felder Ronald W. Rousseau Lisa G. Bullard

Felder's Elementary Principles of Chemical Processes prepares students to formulate and solve material and energy balances in chemical process systems and lays the foundation for subsequent courses in chemical engineering. The text provides a realistic, informative, and positive introduction to the practice of chemical engineering.

FEM: Grundlagen und Anwendungen der Finite-Element-Methode im Maschinen- und Fahrzeugbau (Studium Technik Ser.)

by Bernd Klein

Kern der CAE-Technik als integratives Verfahren zum Konstruieren und Berechnen ist die Finite-Element-Methode (FEM). Gelöste praktische Fallstudien aus der Elastostatik, Elastodynamik und Wärmeleitung bilden einen Schwerpunkt in diesem Lehrbuch. Das bisherige Konzept "Anschaulichkeit vor Wissenschaftlichkeit" wurde auch in der aktuellen Auflage gestärkt, führte zu weiteren Vereinfachungen im theoretischen Teil und erhöht gleichzeitig die Verständlichkeit.

FEM: Grundlagen und Anwendungen der Finite-Elemente-Methode (Studium Technik)

by Bernd Klein

Die CAE-Technik als integratives Verfahren zum Konstruieren und Berechnen verändert derzeit die Arbeitsweise der Ingenieure. Als universelles Lösungsverfahren hat sich die Finite-Element-Methode bewährt, die in der Elastostatik, Elastodynamik, Wärmeleitung und Strömungsmechanik anwendbar ist.

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