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Deutsch-jüdische Kinder- und Jugendliteratur von der Haskala bis 1945: Die deutsch- und hebräischsprachigen Schriften des deutschsprachigen Raums. Ein bibliographisches Handbuch in zwei Bänden.

by Annegret Völpel Ran HaCohen

Die auf 2 Bände angelegte Bibliografie hebräischer und deutsch-jüdischer Kinder- und Jugendtexte ist ein einzigartiges Monument jüdischen Lebens in Deutschland. Die über 2.400 aufgenommenen Titel sind um zahlreiche textgeschichtliche Informationen ergänzt. Dazu zählen insbesondere Informationen über Gebrauchssituation des Textes, Intention, Inhalt, Struktur, Gattungszuordnung und Rezeptionsgeschichte. Aus dem Blickwinkel der deutsch-jüdischen Kinder- und Jugendliteratur erscheinen 3 Jahrhunderte jüdische Kultur im deutschsprachigen Raum in völlig neuem Licht.

Deutsch-jüdische Literatur: 120 Porträts


120 jüdische Autoren deutscher Sprache im Porträt. Börne, Heine, Buber, Zweig, Canetti, Celan, Becker und Klüger und viele andere haben die Literatur nachhaltig geprägt. Wer sich mit ihrem Leben und Werk auseinandersetzt, sollte das Taschenlexikon unbedingt zur Hand nehmen.

Deutsch-Türkische Filmkultur im Migrationskontext

by Ömer Alkın

Das Buch bietet mit einer mehr als 40 Jahre Migrationskino thematisierenden Bandbreite an Aufsätzen, Interviews und Filmographien ein umfassendes Nachschlagewerk zum deutsch-türkischen Kino an. Mit diesem erhalten Lehrende, Forschende und Studierende der Film-, Medien- und Kulturwissenschaften erstmalig einen Überblick über die Diversität des deutsch-türkischen Kinos, die von der Repräsentation der Emigration im türkischen „Yeşilçam“-Kino der 1960er bis zu den kulturell hybriden Identitätsangeboten des neuen deutsch-türkischen Migrationskinos reicht.

Deutsch-ukrainische Wirtschaftskommunikation: Ethnografisch-gesprächsanalytische Fallstudien

by Halyna Leontiy

Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. 1 Kommunikative Probleme in der interkulturellen Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. 2 Osteuropa – Westeuropa. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. 3 Geschlecht als Kategorie in der interkulturellen Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1. 4 Ziele der Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1. 5 Methodisches Vorgehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1. 6 Aufbau der Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2. Stand der Forschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2. 1 Begriffliche Klärung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2. 1. 1 Zum Begriff der „interkulturellen Kommunikation“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2. 1. 2 Zum Begriff der „Kultur“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2. 1. 3 Zum Begriff der „Kommunikation“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2. 1. 4 Kritik an der Charakterisierung der Kulturen und der Kulturdefinition. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2. 2 Interkulturelle Kommunikation aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2. 2. 1 Sprachwissenschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2. 2. 2 Didaktik / interkulturelle Pädagogik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2. 2. 3 Kultursoziologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2. 2. 4 Psychologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Deutsche Auslandsschulen in Spanien: Auswärtige Kulturpolitik zwischen Konflikt und Kooperation (Histoire #153)

by Dominik Herzner

Seit ihrer Gründung stehen die Deutschen Auslandsschulen in Spanien in einem vielschichtigen Spannungsverhältnis: Sie spiegeln nicht nur politische und gesellschaftliche Veränderungen wider, sondern sind als Vermittler deutscher Werte eine wichtige Instanz der Auswärtigen Kulturpolitik. Mit sieben anerkannten Einrichtungen besitzt Spanien eine Sonderrolle im Auslandsschulwesen. Dominik Herzner zeichnet chronologisch ihre Geschichte nach und zeigt dabei Konflikte, Brüche und Kontinuitäten in ihrer Rolle als transnationaler Bildungsraum auf.

Deutsche Entwicklungszusammenarbeit im Spannungsfeld der Außen- und Sicherheitspolitik: Frieden - Sicherheit - Entwicklung ((Re-)konstruktionen - Internationale und Globale Studien)

by Wolfgang Gieler Meik Nowak

Spätestens seit der ausgerufenen „Zeitenwende“ muss Sicherheitspolitik nicht nur neu, sondern auch anders gedacht werden. Der Dreiklang von Sicherheit, die Frieden schafft und Entwicklung ermöglicht, ist nicht mehr im Sinne von humanitären Interventionen zu denken, sondern in einem unübersichtlichen und mannigfaltigen politischen Umfeld neu zu verorten. Dieses Buch leistet einen Diskussionsbeitrag zu den Herausforderungen, Zielen und Konflikten in diesen interdependenten Politikfeldern. Die unterschiedlichen Perspektiven aus Sicht der Friedens-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik werden durch Fallbeispiele illustriert.

Deutsche Europapolitik von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder

by Corina Schukraft Ulrike Keßler Nicole Leuchtweis Gisela Müller-Brandeck-Bocquet

Das Buch bietet eine gestraffte Darstellung der wesentlichen Merkmale deutscher Europapolitik von den Anfängen der Integrationsgemeinschaft bis heute. Dabei werden drei Leitfragen berücksichtigt: Welchen Beitrag hat die Bundesrepublik Deutschland zur Vertiefung und zum Ausbau der EWG/EG/EU geleistet? Inwiefern entspricht das deutsche europapolitische Engagement den nationalen Interessen? Inwieweit ist die grundsätzlich als europafreundlich einzustufende deutsche Politik von Kontinuität und/oder Wandel geprägt? Diese Leitfragen werden für die einzelnen Kanzlerschaften systematisch und vergleichend erörtert. So wird für die einzelnen Epochen deutscher Europapolitik transparent, welchen europapolitischen Zielsetzungen (Binnenmarkt, Währungsunion, Erweiterungen, Außen- und Sicherheitspolitik) die Bundesrepublik verfolgte und welche institutionellen Strukturen (Supranationalität versus Intergouvernementalität) sie in der sich vertiefenden und erweiternden Integrationsgemeinschaft zu verankern suchte. Der Band will u.a. klären, wie sich der Handlungs- und Gestaltungsspielraum Deutschlands in der Integrationsgemeinschaft entwickelte, um so zu einer differenzierten Einschätzung der heutigen deutschen Rolle in der Europäischen Union zu gelangen.

Deutsche Kino-Wochenschau und der wirtschaftliche Aufschwung in West und Ost: Audiovisuelle Gestaltung und Vermittlungsstrategie in Fallanalysen (1950-1965)

by Sigrun Lehnert

In der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Wochenschauen im Vorprogramm jeder Kinovorstellung eine bedeutende Informationsquelle. Mit eindrucksvollen Bildern auf einer großen Leinwand – begleitet von gesprochenem Kommentar, Musik und Geräusch – gaben sie Orientierung und prägten die Erinnerung. In zahlreichen dokumentarischen Film- und Fernsehformaten werden bis heute einzelne Bilder oder kurze Sequenzen aus der Kino-Wochenschau als historische Belege, als Illustrationen oder zur Dramatisierung verwendet. Die außergewöhnlichen Prinzipien der Informationsvermittlung kommen dabei jedoch nicht mehr zur Geltung. Um das Publikum zu erreichen, war damals eine Mischung aus informativen Berichten und unterhaltenden Beiträgen unerlässlich. Die in diesem Buch vorgenommenen Fallanalysen spiegeln elementare Themenbereiche der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs beider deutscher Staaten (1950-1965) wider. Neben den Prinzipien der audiovisuellen Gestaltung wird auch die zentrale Vermittlungsstrategie herausgearbeitet. Transmediale und transnationale Aspekte, die hierbei eine Rolle spielen, weisen die Wochenschau als Teil eines (internationalen) Mediensystems aus.

Deutsche Leistungen und deutsche Aufgaben in China

by Fritz Wertheimer

Deutsche Migrationspolitik im neuen Europa

by Steffen Angenendt

In dieser Studie über die Aufgaben, die sich der deutschen und europäischen Politik durch Wanderungsbewegungen stellen, wird unter anderem auf außenpolitische Fragen eingegangen. Der Ausgangspunkt ist die Frage, welche Herausforderungen und welche Chancen Wanderungsbewegungen für Deutschland darstellen. In einem zweiten Schritt wird die derzeitige deutsche Migrationspolitik analysiert, ausgehend von der Untersuchung des sogenannten Asylkompromisses vom Dezember 1992. Steffen Angenendt ist Preisträger des Forschungspreises 1999 Migration und Integration. Der Preis wird verliehen vom Europäischen Forum für Migrationsstudien (efms).

Deutsche Muslime – muslimische Deutsche: Begegnungen mit Konvertiten zum Islam

by Esra Özyürek Felix Kurz

Das Buch befasst sich mit dem bislang noch weitgehend unbehandelten Gebiet der Konversion von Deutschen zum Islam und beruht auf langjährigen Feldstudien der Autorin in Deutschland. Es bietet neue Einsichten in die Zusammenhänge und Spannungen, die dieses stetig wachsende religiöse Phänomen in Deutschland und darüber hinaus hervorbringt.Von Jahr zu Jahr nimmt die Zahl der Europäer, die sich dem Islam zuwenden, zu. Die vorliegende Publikation erforscht wie insbesondere Deutsche den Islam für sich entdecken, ihre Verbundenheit zum Islam trotz der gesellschaftlich eher ablehnenden Haltung und Furcht leben, wie sie sich zu den eingewanderten Muslimen in Beziehung setzen und wie sie die Debatten um Rasse, Religion und europäischer Zugehörigkeit erleben und mitgestalten.Esra Özyürek wirft einen Blick darauf, wie die Gesellschaft konvertierte Mitbürger an den Rand drängt und deren nationale Loyalität in Frage stellt. Im Gegenzug versuchen sich die zum Islam konvertierten Deutschen von Migranten aus muslimisch geprägten Ländern abzugrenzen und einen „entnationalisierten“ Islam, frei von türkischen oder arabischen Traditionen, zu etablieren.

Deutsche Politikwissenschaftler in der Emigration: Studien zu ihrer Akkulturation und Wirkungsgeschichte. Mit einer Bibliograpie

by Alfons Söllner

Die Vertreibung zahlreicher Wissenschaftler durch das Hitler-Regime markiert nicht nur einen schmerzlichen politischen und sozialen Eingriff in die deutsche Geschichte, sondern schlägt ein besonderes Kapitel in der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts auf. An der Gruppe der Politikwissenschaftler läßt sich sogar studieren, wie die Erfahrung der Emigration zum Promotor wurde, um eine moderne Wissenschaft von der Politik im Nachkriegsdeutschland erst auf den Weg zu bringen. Entscheidend dafür war die Konfrontation der juristisch geprägten deutschen Staatswissenschaft mit der andersartigen Disziplin der amerikanischen political science, die sich als der selbstbewußte Kern einer demokratischen Kulturtradition präsentierte. Der Autor folgt der eigenartigen wissenschaftlichen Wirkungsgeschichte dieser Gruppe über vier Stationen - Weimarer Ausgangspunkt, Wanderung und Internationalisierung, Akkulturation in den USA, Rückwirkung auf die Bundesrepublik - und entwirft das kollektivbiographische Bild einer politisch konditionierten Disziplingeschichte. Ergänzt wird die Darstellung durch die erste Gesamtbibliographie der deutschen Politikwissenschaftler in der Emigration. "(...) Für die Geschichte unseres Faches ist dieser Band unverzichtbar (...)" Zeitschrift für Politikwissenschaft, 1/97

Deutsche Rechtsgeschichte 2: 1250–1650 (wv studium)

by Karl Kroeschell

Deutsche und Tschechen: Symbiose — Katastrophe — Neue Wege

by Rudolf Hilf

Dieses Buch "Deutsche und Tschechen" erschien erstmals im Jahre 1973 in deutscher Sprache in der Reihe "Aktuelle Außenpolitik" des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Bonn. 1986 wurde es als Taschenbuch neu aufgelegt. 1973 war das Jahr des Normalisierungsvertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der CSSR. Der Autor nahm zu die­ ser Zeit als Referent an einer Beratung führender Vertreter aller Par­ teien im Rahmen der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik teil und schrieb das der Beratung zugrundeliegende Diskussionspapier. 1986, zum Zeitpunkt der zweiten Auflage war bereits klar, daß die Dinge in der Sowjetunion und demzufolge auch in Mitteleuropa in Be­ wegung geraten würden. Aus diesem Anlaß wurde ein Exkurs "Die deutsche Frage in einer anderen Sicht" beigefügt, der zwar drei Jahre später durch die Ereignisse überholt wurde, der aber trotzdem unver­ ändert in die neue Ausgabe übernommen wird. Vorauszusehen war damals nicht, daß die Sowjetunion in der deutschen Frage so überra­ schend schnell kap'itulieren würde. Jedoch nicht nur deshalb, sondern auch infolge der Uberzeugung des Autors, daß eine bloße Restaurie­ rung des deutschen Nationalstaates bismarckscher Prägung, so als ob es die beiden Weltkriege gar nicht gegeben hätte, den Sinn der deut­ schen Geschichte verfehlen würde, wurden in diesem Exkurs Thesen vertreten, die sich insofern nicht bewahrheitet haben, als der deutsche Nationalstaat in der Tat zurückkehrte und den deutschen Politikern ohne viel eigenes Zutun in den Schoß fiel.

Deutsche und türkische Stereotype: Ein inter- und intrakultureller Vergleich

by Stefan Ossenberg

Stefan Ossenberg erforscht in einer immer weiter zusammenwachsenden Welt mit multikulturellen Kulturen die vorherrschenden Bilder von und über Deutsche und Türken, die als Typisierungen unser Handeln und unsere Kommunikation mit Vertretern anderer Gruppen beeinflussen. In einer Untersuchung mit über 5000 Probanden in Deutschland und in der Türkei wurden deren Aussagen im Vergleich untersucht und analysiert. Zudem wurde eine Metaanalyse von Erhebungen mit dem Merkmallistenverfahren zu Stereotypen im deutschsprachigen Raum vorgenommen.

Deutsche Wirtschaft nach 1945: Ein Ost-West-Vergleich (Universitätstaschenbücher #878)

by Gert Leptin

Veröffentlichungen über die politische und wirtschaftliche Ent­ wicklung Deutschlands gibt es in großer Zahl. Insbesondere über den östlichen Teil Deutschlands, die DDR, sind in letzter Zeit eine Fülle von Analysen und Berichten erschienen. Dabei wird immer häufiger der Anspruch erhoben, ein ungeschminktes Bild der dortigen Verhält­ nisse zu zeichnen, die Situation zu schildern, "wie sie wirklich ist" und die tatsächliche Meinung der Bevölkerung zum Ausdruck zu brin­ gen. So sehr diese Bestrebungen um Objektivität auch zu begrüßen sind, um so bedauerlicher ist es, daß den selbst verkündeten Ansprü­ chen nicht immer auch entsprochen wird. Es ist offensichtlich, daß die Überwindung politischer und ideologischer Vorurteile zwar eine not­ wendige, mitnichten aber eine hinreichende Voraussetzung für eine ab­ gewogene Darstellung der DDR-Verhältnisse ist. Die materialmäßigen und methodischen Schwierigkeiten sind zumeist von erheblich größe­ rer Bedeutung, zumal gerade sie häufig zu nicht ausreichend begründ­ baren Wertungen verleiten. Die folgende vergleichende Darstellung der Wirtschaftsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR beansprucht we­ der grundsätzlich neue Erkenntnisse zu vermitteln noch dem Fehler voreiliger Wertung in jedem Fall entgangen zu sein. Ihr Ziel ist viel­ mehr, auf sehr begrenztem Raum die wesentlichen Gesichtspunkte, Ar­ gumente, Tatsachen und Entscheidungen aufzuzeigen, welche die Ent­ wicklung der deutschen Nachkriegswirtschaft bestimmten. Wenn die Darstellung sich dabei doch mehr auf die Entwicklung in der SBZ/ DDR als auf die der WestzonenjBundesrepublik konzentriert, so des­ halb, weil immer noch davon ausgegangen werden muß, daß hier ein relatives Informationsdefizit besteht.

Deutscher Gangsta-Rap II: Popkultur als Kampf um Anerkennung und Integration (Cultural Studies #50)

by Martin Seeliger Marc Dietrich

Gangsta-Rap wird immer populärer. Doch was haben soziale Ungleichheit und Neoliberalismus mit »G-Rap« zu tun? Während der Band »Deutscher Gangsta-Rap« (2012) schwerpunktmäßig basale Genre-Merkmale untersuchte, behandeln die theoretischen und empirischen Beiträge dieses Bandes aus einer interdisziplinären Perspektive das Genre nun stärker als Ausdrucksform soziokultureller Konflikte. Sie zeigen: In den polarisierenden Text- und Bildwelten der Rapper_innen und der Kultur »um« Gangsta-Rap artikulieren sich besonders soziale Konflikte um Ressourcen, die als Kampf um Anerkennung und soziale Teilhabe lesbar sind.

Deutscher Gangsta-rap Iii: Soziale Konflikte Und Kulturelle Repräsentationen (Cultural Studies #56)

by Marc Dietrich Martin Seeliger

Deutscher Gangsta-Rap hat es als Ort der symbolischen Austragung sozialer Konflikte seit der Jahrtausendwende zu einiger Bekanntheit gebracht. Hier kommen nicht nur Spannungen zwischen Hoch- und Popkultur, Migrationsgesellschaft und Nationalitäten, wirtschaftlichen Erfolgen und künstlerischem Anspruch deutlich zum Tragen, sondern auch strafrechtlich verfolgbare Beleidigungen und gesellschaftliche Diskursfähigkeit. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass dieses Phänomen der pluralen Gesellschaft exemplarisch für die Ambivalenzen der Moderne steht.

Deutscher Gangsta-Rap III: Soziale Konflikte und kulturelle Repräsentationen (Cultural Studies #56)

by Marc Dietrich Martin Seeliger

Deutscher Gangsta-Rap hat es als Ort der symbolischen Austragung sozialer Konflikte seit der Jahrtausendwende zu einiger Bekanntheit gebracht. Hier kommen nicht nur Spannungen zwischen Hoch- und Popkultur, Migrationsgesellschaft und Nationalitäten, wirtschaftlichen Erfolgen und künstlerischem Anspruch deutlich zum Tragen, sondern auch strafrechtlich verfolgbare Beleidigungen und gesellschaftliche Diskursfähigkeit. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass dieses Phänomen der pluralen Gesellschaft exemplarisch für die Ambivalenzen der Moderne steht.

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