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Kleist-Jahrbuch 2000 (Kleist-Jahrbuch)


Das diesjährige Kleist-Jahrbuch widmet sich schwerpunktmäßig dem Rahmenthema Kleist und die Weltliteratur", u.a. mit Beiträgen von Anthony Stephens (Melbourne), Wolfgang Pircher (Wien) zu "Vergeltung Recht und Politik bei Kleist", Christian Moser (Bonn) zu "Fallgeschichten bei Kleist und Montaigne", Claudia Liebrand Köln) zu Kleists Re-Lektüren von Boccaccios Novellen, Walburga Hülk-Althoff (Siegen) über Kleist und Flaubert sowie Ingo Breuer Köln) zur Tradition der Novelle. Des weiteren enthält der Band die Abteilung "Abhandlungen", u.a. mit einem Beitrag von Michael Wetzel (Kassel), sowie einen umfangreichen Rezensionsteil."

Kleist-Jahrbuch 2002

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Das "Kleist-Jahrbuch" 2002 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2001 mit den Reden der Preisträgerin Judith Hermann, des Vertrauensmanns der Jury, Michael Naumann, und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft, Günter Blamberger, und bietet u.a. Abhandlungen zu Kleist und Lessing (Helmut J. Schneider), Kleist und Storm (Louis Gerrekens), Frank Stella und Kleists "Friedrich von Homburg" (Dorothea von Mücke), "Die Heilige Cäcilie" (Kai Hammermeister), "Über das Marionettentheater" (Christopher J. Wild), "Penthesilea" (Ulrich Port) und "Der zerbrochne Krug" (Monika Schmitz-Emans). Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.

Kleist-Jahrbuch 2003 (Kleist-Jahrbuch)

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Das Jahrbuch 2003 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2002 an Martin Mosebach mit den Reden des Preisträgers, Brigitte Kronauers und Günter Blambergers sowie die Berliner Jahrestagung "Kleists Transformationen" u.a. mit einer Podiumsdiskussion von Kleist-Übersetzern.

Kleist-Jahrbuch 2004 (Kleist-Jahrbuch)

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Was hat sich 2003/2004 Neues auf dem Gebiet der Kleist-Forschung getan? Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen geben Aufschluss. Außerdem im Jahrbuch dokumentiert: Die Verleihung des Kleist Preises 2003.

Kleist-Jahrbuch 2005

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Kleist-Forschung 2004. Abhandlungen zu Kleists Werken und Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen geben einen detaillierten Überblick über den Stand der Wissesnchaft.

Kleist-Jahrbuch 2006

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Zur aktuellen Kleist-Forschung. Wichtige Abhandlungen und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleists Leben, Werk und Wirkung geben einen Überblick über die jüngsten Ergebnisse. Das Jahrbuch dokumentiert zudem die Verleihung des Kleist-Preises 2005.

Kleist-Jahrbuch 2007

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Zur aktuellen Kleist-Forschung. Die Dokumentation der Tagung "Kleist Choreographien 2006" und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleists Leben, Werk und Wirkung geben einen Überblick über die jüngsten Ergebnisse. Mit einer Rede von Daniel Kehlmann, Kleist-Preisträger 2006.

Kleist-Jahrbuch 2008/09

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Das Jahrbuch dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2007 und 2008 u. a. mit den Reden der Preisträger Wilhelm Genazino (2007) bzw. Max Goldt (2008). Es beinhaltet die Beiträge der internationalen Tagung Kleists Affekte 2008 in Berlin sowie Abhandlungen zu Kleists Werken und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist.

Kleist-Jahrbuch 2010

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Das Jahrbuch dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2009 u. a. mit der Rede des Preisträgers Arnold Stadler. Es beinhaltet Beiträge zur Rezeptions- und Forschungsgeschichte sowie Abhandlungen zu Kleists Werken und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist.

Kleist-Jahrbuch 2011

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Das Jahrbuch dokumentiert die Gründung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft im Jahr 1960, die Verleihung des Kleist-Preises 2010, die internationale Tagung Kleist/Politik 2010 in Berlin sowie die Eröffnung der Ausstellung Kleist: Krise und Experiment . Beiträge und Abhandlungen zu Kleists Werken und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.

Kleist-Jahrbuch 2012

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Zur jüngsten Kleist-Forschung: Das Jahrbuch dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2011, u. a. mit der Rede der Preisträgerin Sibylle Lewitscharoff. Es beinhaltet die Beiträge der Tagungen "Adel und Autorschaft", "Ökonomie des Opfers" und "Vertrauen im Werk Heinrich von Kleists und in der Literatur um 1800". Abhandlungen zum Werk und Rezensionen zu wissenschaftlichen Neuerscheinungen beschließen den Band.

Kleist-Jahrbuch 2013

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Zur jüngsten Kleist-Forschung: Das Jahrbuch dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2012, unter anderem mit der Rede des Preisträgers Navid Kermani. Es beinhaltet die Beiträge der Tagungen "Kleists Briefe" und des Nachwuchskolloquiums Natur im Werk Heinrich von Kleists . Abhandlungen zum Werk und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen beschließen den Band.

Kleist-Jahrbuch 2014

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Dokumentation der Verleihung des Kleist-Preises 2013, unter anderem mit der Rede der Preisträgerin Katja Lange-Müller. Das Jahrbuch beinhaltet neben Abhandlungen zu Kleists Werken mit einem Schwerpunkt auf Kleists Topographien, auch Beiträge des Nachwuchskolloquiums »Heinrich von Kleist Leben und Werk. Die Geschichte einer Beziehung« in Frankfurt (Oder). Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.

Kleist-Jahrbuch 2015

by Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums

Das Kleist-Jahrbuch 2015 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2014 mit den Reden des Preisträgers Marcel Beyer, der Vertrauensperson der Jury Hortensia Völckers und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger sowie die Beiträge der Tagung »Kleists Dinge«. Weitere Beiträge zu Kleists Werken und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.

Kleist-Jahrbuch 2016


Das aktuelle Jahrbuch dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2015 mit den Reden der Preisträgerin Monika Rinck, der Vertrauensperson der Jury Heinrich Detering und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Darüber hinaus enthält das Jahrbuch Beiträge zu Kleists Werken und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist.

Klopstock-Handbuch: Leben - Werk - Wirkung

by Mario Grizelj

Unbestritten gehört Klopstock zu den Schlüsselautoren des 18. Jahrhunderts: Sein bloßer Name war eine Chiffre poetisch erhöhten Lebens. Und dennoch ist die akademische Rezeption seiner Werke von jeher recht spärlich erfolgt und war auch weitgehend großen Missverständnissen ausgesetzt. Vernachlässigung und Missdeutung sind sicherlich nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass der Fortschritt der Literaturgeschichte schon zu seinen Lebzeiten über ihn hinweggegangen zu sein schien. Nur langsam beginnt sich die Forschung von den sich hartnäckig haltenden Vorurteilen zu befreien und das – jenseits klassischer literaturgeschichtlicher Erzählungen – Zukunftsweisende, ja, Moderne und auch heute noch Aktuelle in Klopstocks Schaffen in den Blick zu nehmen.Das Klopstock-Handbuch setzt hier ganz bewusst neue Impulse und versammelt dafür ein möglichst breites Spektrum neuerer und neuester Forschungsperspektiven. Klopstock und sein Werk werden in den vielfältigen literarischen, rhetorischen, religiösen, politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen des 18. Jahrhunderts verortet, deren Folgen bis heute zu spüren sind. Neben Interpretationen seiner Werke und der Darstellung seiner poetischen Konzepte liefert das Handbuch kontext- und diskursgeschichtliche Einbettungen ebenso wie Analysen zur Rhetorik und Metrik oder Überlegungen zu Politik und Sport.

Knowing One's Place in Contemporary Irish and Polish Poetry: Zagajewski, Mahon, Heaney, Hartwig

by Magdalena Kay

Are we allowed to choose where we belong? What pressures make us feel that we should belong somewhere? This book brings together four major poets-Heaney, Mahon, Zagajewski, and Hartwig-who ask themselves these questions throughout their lives. They start by assuming that we can choose not to belong, but know this is easier said than done. Something in them is awry, leading them to travel, emigrate, and return dissatisfied with all forms of belonging. Writer after writer has suggested that Polish and Irish literature bear some uncanny similarities, particularly in the 20th century, but few have explored these similarities in depth. Ireland and Poland, with their tangled histories of colonization, place a large premium upon knowing one's place. What happens, though, when a poet makes a career out of refusing to know her place in the way her culture expects? This book explores the consequences of this refusal, allowing these poets to answer such questions through their own poems, leading to surprising conclusions about the connection of knowledge and belonging, roots and identity.

Knowing One's Place in Contemporary Irish and Polish Poetry: Zagajewski, Mahon, Heaney, Hartwig

by Magdalena Kay

Are we allowed to choose where we belong? What pressures make us feel that we should belong somewhere? This book brings together four major poets-Heaney, Mahon, Zagajewski, and Hartwig-who ask themselves these questions throughout their lives. They start by assuming that we can choose not to belong, but know this is easier said than done. Something in them is awry, leading them to travel, emigrate, and return dissatisfied with all forms of belonging. Writer after writer has suggested that Polish and Irish literature bear some uncanny similarities, particularly in the 20th century, but few have explored these similarities in depth. Ireland and Poland, with their tangled histories of colonization, place a large premium upon knowing one's place. What happens, though, when a poet makes a career out of refusing to know her place in the way her culture expects? This book explores the consequences of this refusal, allowing these poets to answer such questions through their own poems, leading to surprising conclusions about the connection of knowledge and belonging, roots and identity.

Knowing Shakespeare: Senses, Embodiment and Cognition (Palgrave Shakespeare Studies)

by Lowell Gallagher and Shankar Raman

A collection of essays on the ways the senses 'speak' on Shakespeare's stage. Drawing on historical phenomenology, science studies, gender studies and natural philosophy, the essays provide critical tools for understanding Shakespeare's investment in staging the senses.

Kudrun: Sammlung Metzler, 32 (Sammlung Metzler)

by Roswitha Wisniewski

Kumara Kuruparar's Mathurai Kalampakam

by Kumara Kuruparar

Venpa is one of the poetic formats of classical Tamil. Poet Kumara Kuruparar glorifies Lord Murugan of Tiruchendur in sixty one verses. Sakalakalavalli Malai is a nine verses poem praising Goddess Saraswati (God of Wisdom). Neethi Neri Vilakkam is a 101 verses poems preaching morals and ethics everyone should bear in mind.

Kumukanda

by Kayo Chingonyi

"A brilliant debut - a tender, nostalgic and at times darkly hilarious exploration of black boyhood, masculinity and grief - from one of my favourite writers". (Warsan Shire). Translating as 'initiation', kumukanda is the name given to the rites a young boy from the Luvale tribe must pass through before he is considered a man. The poems of Kayo Chingonyi's remarkable debut explore this passage: between two worlds, ancestral and contemporary; between the living and the dead; between the gulf of who he is and how he is perceived. Underpinned by a love of music, language and literature, here is a powerful exploration of race, identity and masculinity, celebrating what it means to be British and not British, all at once.

La Divina Commedia

by Dante Alighieri

Non disponible

La Divina Commedia, Purgatorio

by Dante Alighieri

Non disponible

La Vita Nuova: Love Poems (Macmillan Collector's Library)

by Dante Alighieri

La Vita Nuova (The New Life) is Dante’s first major work. Set in thirteenth-century Florence, Dante describes his love for Beatrice through poems, sonnets and prose. Part of the Macmillan Collector’s Library; a series of stunning, clothbound, pocket-sized classics with gold foiled edges and ribbon markers. These beautiful books make perfect gifts or a treat for any book lover. This edition is the English translation by Dante Gabriel Rossetti, which was first published in The Early Italian Poets in 1861 and then reissued in 1874 by Dante and his circle. It was met with great acclaim acknowledging Rossetti’s skill as a meticulous and poetic translator.From the first time the poet sets eyes on Beatrice, he says ‘love quite governed my soul’ and his devotion to her knows no end. By recalling each meeting with Beatrice, including a rejection by her, this short book is at once a heartfelt account of youthful love and a religious allegory. La Vita Nuova serves as an important precursor to Dante’s masterpiece, The Divine Comedy.

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