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Demenz: Therapeutische Behandlungsansätze für alle Stadien der Erkrankung

by Gudrun Schaade

Aufbauend auf dem Lehrbuch „Ergotherapie bei Demenzerkrankungen" vertieft das Praxisbuch neue Behandlungs- und Betreuungsstrategien. Dabei baut die Autorin auf bekannte Therapiekonzepte für verhaltensgestörte Kinder (Sensorische Integration) und Schwerstbehinderte (Basale Stimulation) auf. Sie erläutert die Therapien für die unterschiedlichen Krankheitsphasen anhand von Handlungsempfehlungen und Fallbeispielen. Eine Einführung zu Aufbau und Funktionen des Gehirns bildet die Grundlage für die effektive Anwendung dieser Konzepte bei Demenzkranken.

Demenz als Störfaktor?: Die Auswirkungen des professionellen Habitus auf die interprofessionelle Versorgung von Demenzkranken im Krankenhaus (Vallendarer Schriften der Pflegewissenschaft #14)

by Jörg Kurmann

Vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft sehen sich die Krankenhäuser nicht nur mit immer älteren Patienten, sondern auch mit einem Wandel des Krankheitspanoramas konfrontiert. Mittlerweile ist der größte Anteil aller Patienten über 65 Jahre alt und hat eine oder mehrere chronische Erkrankungen. Diese Veränderungen bedingen eine Neuausrichtung der Krankenbehandlung in den Krankenhäusern. Eine besondere Rolle scheint dabei die Demenz unter den chronischen Erkrankungen einzunehmen. Sie gilt als Störfaktor im Akutkrankenhaus. Der Autor geht diesem Phänomen mithilfe der Habitustheorie und der Systemtheorie, nach, um herauszuarbeiten, warum sich das System Krankenhaus aus seiner Sicht nicht ausreichend diesen neuen Herausforderungen annimmt. Besonders wird dabei das Zusammenspiel der Mediziner und der Pflegenden bei der Versorgung von Menschen mit einer Demenz im Akutkrankenhaus betrachtet. Die Metaphernanalyse hilft in diesem Zusammenhang, die inneren Denkmuster der beiden Professionen darzulegen und kann erste Erklärungsmöglichkeiten für die fehlende Orientierung bieten.

Demenz erleben: Innen- und Außensichten einer vielschichtigen Erkrankung

by Tabea Stoffers

Tabea Stoffers liefert einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung von Demenz, indem sie das biomedizinische Standardparadigma, das defizitorientiert die hirnpathologischen Veränderungen in den Fokus des Interesses rückt, durch die psychosoziale Komponente ergänzt. Neben einem längsschnittartigen Gang durch die Krankheitsgeschichte Betroffener enthält ihr Buch auch eine querschnittartige Analyse relevanter Symptomgruppen, die stets in ihrer interindividuellen Ausprägung näher beleuchtet werden.

Demenz im Film: Wie das Kino vergessen lernte

by Dennis Henkel

Seit der Jahrtausendwende wagen Filmemacher immer häufiger, das gesellschaftlich drängende Thema Demenz in Großproduktionen aufzugreifen - für die große Leinwand mit ihren hochbudgetierten Produktionen war das bis dahin zu brenzlig, kontrovers und für Kassenschlager schlicht ungeeignet. Der Trend setzt sich bis heute fort: Allein 2020 schafften es sechs Großproduktionen um das Thema Demenz, teils mit Hollywoodstars besetzt, in die großen Kinosäle. Das Kino lernt also Vergessen! Die Autoren begeben sich in diesem Buch auf die Spuren dieser Entwicklung und heben gesellschaftlich und künstlerisch bemerkenswerte Aspekte hervor: Sie skizzieren die Perspektive der Erkrankten, der Angehörigen und die filmische Darstellung von Pflegeeinrichtungen. Filme weiblicher Regisseure und Werke aus anderen Kulturen fügen eine antipatriarchische und internationale Sichtweise auf die Erkrankung hinzu und zeigen Standpunkte jenseits stereotyper Vorstellungen auf. Darüber hinaus stellen die Autoren Filme vor, die das Thema “Demenz” mit weiteren umstrittenen Themen verbinden, wie z. B. der Homosexualität. Diese nutzen die Kraft der Fiktion, um uns zukünftige Weltentwürfe zu zeigen, in denen z. B. künstliche Intelligenz und futuristische Techniken Dementen das Leben erleichtern. Das Buch möchte so auf unterhaltsame Weise einen Beitrag zur Aufklärung über Demenz leisten und auch sensibilisieren für die künstlerisch-filmische Aufbereitung einerseits und medizinische Realität andererseits. Es richtet sich an alle kinobegeisterten Leser, ob mit oder ohne medizinisch-fachliche Vorkenntnisse - für unvergessliche Einblicke in das Thema “Demenz im Film”!

Demenz in Medien, Zivilgesellschaft und Familie: Deutungen und Behandlungsansätze

by Heinrich Grebe

Heinrich Grebe untersucht in dieser Studie den medialen, zivilgesellschaftlichen und familiären Umgang mit Demenz: Inwiefern wird Demenz in diesen drei Bereichen als Problem wahrgenommen und welche Ansätze zur Behandlung des Problems sind dort einflussreich? Auf Basis von Medientextanalysen, qualitativen Interviews und teilnehmenden Beobachtungen identifiziert der Autor unterschiedliche Problemdeutungen undBehandlungsansätze. Weiter stellt die Untersuchung dar, welche nachteiligen und förderlichen Auswirkungen diese Deutungs- und Behandlungsformen haben können. So leistet die Studie auch einen wichtigen Beitrag zu der Diskussion um positive gesellschaftliche Rahmenbedingungen für das Leben mit Demenz.

Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis: Heilsame Betreuung unheilbar demenzkranker Menschen

by Marina Kojer Martina Schmidl

Gute Lebensqualität für demenzkranke HochbetagteDemenz ist unheilbar, die Diagnose besiegelt den Verlauf. Daher brauchen Demenzkranke bereits lange vor dem Tod palliative Betreuung. Gute Lebensqualität für Demenzkranke bedeutet v. a. menschliche Zuwendung. Die Kunst der mitfühlenden Kommunikation, das „Berührbar sein“, ist wesentlicher Teil der Symptomkontrolle. Nur mit einer lebendigen Beziehung zu den Kranken und „einem Gefühl“ für ihr Verhalten kann Hilfe wirksam werden. Erst dann besteht die Chance, z. B. Schmerzen oder Essstörungen erfolgreicher zu behandeln und „gute“ Entscheidungen zu treffen. Die Herausgeberinnen haben jahrzehntelange Erfahrung in der palliativen Betreuung demenzkranker Hochbetagter. Ziel ist es, wesentliche Facetten der Palliativen Geriatrie zu definieren und Wege zur gelingenden Umsetzung aufzuzeigen. Die zweite Auflage wurde aktualisiert, ein Kapitel zu Palliativen Aspekten in der Akutgeriatrie ergänzt.Überblick über die Inhalte· Kommunikation als geriatrische Symptomkontrolle· Symptomkontrolle bei Schmerzen, Essstörungen und in der letzten Lebensphase· Menschenrechte· Menschenbild und Haltung· Ethik· Angehörige· Demenzkranke Menschen im Krankenhaus Die HerausgeberinnenDr. med. Dr. phil. Marina Kojer, Ärztin f. Allgemeinmedizin, Additivfach Geriatrie, Psychologin, Honorarprofessorin der IFF der Universität KlagenfurtDr. Martina Schmidl, MAS (Palliative Care), Ärztin f. Allgemeinmedizin, Additivfach Geriatrie. Schwerpunkt: Palliative Betreuung Demenzkranker

Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis: Heilsame Betreuung unheilbar demenzkranker Menschen

by Marina Kojer Martina Schmidl Katharina Heimerl

Gute Lebensqualität für demenzkranke HochbetagteDemenz ist unheilbar, die Diagnose besiegelt den Verlauf. Daher brauchen Demenzkranke bereits lange vor dem Tod palliative Betreuung. Gute Lebensqualität für Demenzkranke bedeutet vor allem menschliche Zuwendung. Die Kunst der mitfühlenden Kommunikation, das „Berührbarsein“, ist ein wesentlicher Teil der Symptomkontrolle. Erst durch eine lebendige Beziehung zu den Kranken und „einem Gefühl“ für ihr Verhalten kann Hilfe wirksam, können „gute“ Entscheidungen getroffen werden. Die Autorinnen und Autoren haben jahrzehntelange Erfahrung in der palliativen Betreuung demenzkranker Hochbetagter und geben ihr Know-how mit einem hohen Maß an Empathie und Wertschätzung weiter. Sie setzen sich dabei unter anderem mit Fragen der Kommunikation, der Symptomlinderung und mit ethischen Aspekten auseinander. Die dritte Auflage wurde aktualisiert und mit neuen Kapiteln zu aktuellen Themen erweitert, wie z. B. Beziehungsgestaltung und Demenz im Krankenhaus bzw. in der ambulanten Pflege.Inhalt:Kommunikation als geriatrische SymptomkontrolleSymptomkontrolle bei Schmerzen, Essstörungen, Multimorbidität und Gebrechlichkeit sowie in der letzten LebensphaseMenschenrechteMenschenbild und HaltungEthikAngehörigeDemenzkranke Menschen in der ambulanten Pflege und im Krankenhaus

Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis: Heilsame Betreuung unheilbar demenzkranker Menschen

by Marina Kojer and Martina Schmidl

Bei fortgeschrittener Demenz wird die Schmerztherapie oft ausschließlich als Aufgabe für die Zeit des Sterbens gesehen. Dabei sind demenzkranke Hochbetagte meistens lange vorher palliativbedürftig. Die Autorinnen – beide haben langjährige Erfahrung in der Betreuung demenzkranker Hochbetagter – definieren Schlüsselthemen wie Kommunikation, Schmerz, Ernährung und Ethik für diese Patientengruppe neu. Sie liefern Hinweise zur Umsetzung ihres Konzepts in der stationären Langzeitbetreuung und beziehen Angehörige und Betreuer in ihre Betrachtung mit ein.

Demenzbegleiter: Leitfaden für zusätzliche Betreuungskräfte in der Pflege

by Simone Schmidt Martina Döbele

Das erfolgreiche Buch für zusätzliche Betreuungskräfte jetzt in aktualisierter 3. Auflage. Betreuungskräfte übernehmen eine wichtige Aufgabe in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz und tragen zur Verbesserung der individuellen Lebenssituation bei. Dieses Handbuch unterstützt nicht nur Alltagsbegleiter, sondern auch Ehrenamtliche und professionell Pflegende bei ihrer sinnstiftenden und anspruchsvollen Aufgabe. Verständlich werden alle wichtigen Grundlagen erläutert, um demenzerkrankten oder psychisch veränderten Menschen zu helfen, ihren Alltag zu bewältigen. Erfahren Sie mehr über: Krankheitslehre, Alltagsgestaltung und Beschäftigungsangebote, Betreuungsqualität, Erste Hilfe in schwierigen Situationen, Hauswirtschaft. Das Buch ist auf alle Inhalte der Fortbildung zur zusätzlichen Betreuungskraft nach § 87b SGB XI abgestimmt. Zusätzlich gibt es Tipps und Checklisten für das Praktikum, zur Reflexion und Selbstpflege. Für Betreuungskräfte in der Fortbildung und Praxis, und für alle Personen, die Menschen mit Demenz oder eingeschränkter Alltagskompetenz begleiten.

Demenzbegleiter: Leitfaden für zusätzliche Betreuungskräfte in der Pflege

by Simone Schmidt Martina Döbele

Das erfolgreiche Buch für zusätzliche Betreuungskräfte jetzt in aktualisierter 4. Auflage. Betreuungskräfte übernehmen eine wichtige Aufgabe in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz und tragen zur Verbesserung der individuellen Lebenssituation bei. Dieses Handbuch unterstützt nicht nur Alltagsbegleiter, sondern auch Ehrenamtliche und professionell Pflegende bei ihrer sinnstiftenden und anspruchsvollen Aufgabe. Verständlich werden alle wichtigen Grundlagen erläutert, um demenzerkrankten oder psychisch veränderten Menschen zu helfen, ihren Alltag zu bewältigen. Erfahren Sie mehr über: Krankheitslehre, Alltagsgestaltung und Beschäftigungsangebote, Betreuungsqualität, Erste Hilfe in schwierigen Situationen, Hauswirtschaft. Das Buch ist auf alle Inhalte der Fortbildung zur zusätzlichen Betreuungskraft nach § 87b SGB XI abgestimmt. Zusätzlich gibt es Tipps und Checklisten für das Praktikum, zur Reflexion und Selbstpflege. Für Betreuungskräfte in der Fortbildung und Praxis, und für alle Personen, die Menschen mit Demenz oder eingeschränkter Alltagskompetenz begleiten.

Demenzbegleiter: Leitfaden für zusätzliche Betreuungskräfte in der Pflege

by Simone Schmidt Martina Döbele

Der Begleiter für BegleiterMit alten Menschen Musik hören, spazieren gehen, im Garten arbeiten - wer hat dazu heute schon Zeit?Doch Demenzkranke zu begleiten, ist eine große psychische und physische Herausforderung – für ehrenamtlich Tätige wie für professionell Pflegende. In diesem Leitfaden finden Begleiter von demenzkranken Menschen und Teilnehmer der Fortbildung kurz, knapp und leicht verständlich die wichtigsten Grundlagen, um demenzkranken Menschen zu helfen, ihren Alltag zu bewältigen. Hinweise zur Selbstpflege geben Anregungen, wie sie selbst mit diesen Anforderungen umgehen können.Plus: Tipps für das Praktikum - Checklisten zur Vorbereitung und ReflexionAufbauend auf dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz in dem das Aufgabenfeld des Alltags- und Demenzbegleiters gesetzlich verankert ist. Ziel ist es, die Lebenssituation von Menschen mit eingeschränkten Alltagskompetenzen, wie z.B. bei Demenz, durch Zuwendung im Alltag zu verbessern.

Demenzbegleiter: Leitfaden für zusätzliche Betreuungskräfte in der Pflege

by Simone Schmidt Martina Döbele

Mit alten Menschen Musik hören, spazieren gehen, im Garten arbeiten – mit solcher Zuwendung kann Menschen mit eingeschränkten Alltagskompetenzen wie z. B. bei Demenz geholfen helfen. Deshalb wurde das Berufsbild des „Dementenbetreuers" geschaffen. Begleiter von demenzkranken Menschen und Teilnehmer der Fortbildung finden in dem Leitfaden kurz, knapp und leicht verständlich erläutert die wichtigsten Grundlagen, um demenzkranken Menschen zu helfen, aber auch Hinweise, wie sie selbst mit den psychischen und physischen Anforderungen umgehen können.

Demenzbegleiter für Betroffene und Angehörige: Informationen und Hilfen für den Alltag

by Martina Döbele Simone Schmidt

Der Begleiter für Betroffene und Angehörige Viele Fragen stellen sich einem bei dem Thema Demenz. Was mache ich, wenn meine Eltern, mein Partner an Demenz erkrankt? Ist eine Betreuung zu Hause möglich? Wer kümmert sich? Was ist rechtlich zu regeln? Welche unterstützenden Hilfen gibt es? Regelmäßig hört man in den Medien und im Bekanntenkreis Geschichten, die vermuten lassen, dass diese Krankheit den Alltag aller Beteiligten verändert und für den Betroffenen wie für die Familie und Freunde eine große psychische und physische Herausforderung ist. Dieser Wegbegleiter gibt Betroffenen und Angehörigen Antworten auf wichtige Fragen für ein Leben mit Demenz. Verständlich werden Symptome und häufig auftretende Veränderungen erläutert. Die erfahrenen Autorinnen geben Tipps und Hilfestellung für die Organisation und Bewältigung des Alltags mit Demenz, z.B. zur Tagestruktur, Kommunikation, Beschäftigung oder zur Ernährung. Der Lesende erhält Ratschläge wie mögliche Belastungssituationen für den Betroffenen und das Umfeld gemeistert werden können, z.B. bei einem Krankenhausaufenthalt. Neben rechtlichen Hinweisen bietet ein umfangreicher Serviceteil weitere Ansprechpartner für Beratung, Hilfen und Entlastung. Der Ratgeber sei allen empfohlen, die sich frühzeitig über das Krankheitsbild mit seinen Folgen im Zusammenleben informieren möchten, um auf die Situation einer Demenzerkrankung in der Familie besser vorbereitet zu sein.

Demenzen in Theorie und Praxis

by Hans Förstl

Wie kann eine Demenz festgestellt werden? Gibt es Behandlungsmöglichkeiten? Wie funktioniert überhaupt das Gedächtnis? Welche therapeutischen Schritte kann der niedergelassene Arzt selbst einleiten bzw. durchführen?Dies sind nur einige der Fragen, die sich aufgrund der wachsenden Zahl älterer Patienten in den Praxen immer häufiger stellen.Dieses gut lesbare Kompendium bietet dem niedergelassenen Arzt zum einen die wichtigsten, d.h. praktisch relevanten Erkenntnisse über Demenzerkrankungen. Zum anderen gibt es konkrete Handlungsanweisungen für die Durchführung von Diagnostik und Therapie. Ein ausführlicher Anhang mit Testverfahren und wichtigen Adressen vervollständigt das Buch. Herausgeber und Autoren haben zu Gunsten der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft e.V. auf ihr Honorar verzichtet.

Demenzen in Theorie und Praxis

by Hans Förstl

In dem Band werden Ursachen, Diagnostik und Therapie einer Krankheit beschrieben, die zunehmend an Aufmerksamkeit gewinnt: Demenzen. Wie geht man bei Diagnostik und Therapie vor? Was muss bei der Einweisung beachtet werden? Welche präventiven Maßnahmen sind möglich und nötig? Klar und präzise beantworten Herausgeber – einer der angesehensten Demenzforscher in Deutschland – und Autoren diese Fragen in über 25 Kapiteln, die auch einzeln gelesen werden können. Die 3. Auflage berücksichtigt die neuesten Erkenntnisse zu den verschiedenen Demenzformen.

Demenzen in Theorie und Praxis

by Hans Förstl

Hausärzte und Internisten tragen die Hauptlast der ärztlichen Versorgung von Demenzkranken und damit die Verantwortung für Diagnose, Beratung und Behandlung. Der Leitfaden bereitet das Wissen, das Ärzte im Praxisalltag benötigen, anwendungsbezogen auf. Die Neuauflage wurde komplett überarbeitet und aktualisiert. Enthalten ist der neueste Wissensstand zu Fragen wie: Diagnostik, Beratung und Behandlung; besondere diagnostische und therapeutischen Maßnahmen; Einweisung in geriatrische und gerontopsychiatrische Stationen oder in Reha-Einrichtungen.

Demenzsensible psychosoziale Intervention: Interviewstudie mit Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen (Best of Pflege)

by Raphael Schönborn

Die Studie beschäftigt sich mit der subjektiven Perspektive und den sozialen Bedingungen von Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen (MmD). Die Erhebung und Auswertung der Daten erfolgt nach den Grundsätzen der qualitativen Sozialforschung mit der Grounded-Theory-Methodologie (GTM) in einer partizipativen Forschungsstrategie. Aus den Ergebnissen generiert der Autor evidenzbasierte, bedarfsgerechte psychosoziale Interventionsformen. Für die praktische Anwendung empfiehlt sich die „Fähigkeit zur Selbsterhaltung“ als Ressource zu fördern, indem Defizitkonfrontationen vermieden und die Selbstorganisation der Betroffenen unterstützt werden.

Democracy, Civil Society and Health in India

by M. Gupta .. Pushkar

India's health failures remain visible and pronounced despite high rates of economic growth since the 1980s and more than six decades of democratic rule. The authors address the key issues that emerge from the country's health situation, speculating on what it will take for low-income groups to begin claiming for better social services

Democracy in the Time of Coronavirus (Berlin Family Lectures)

by Danielle Allen

From a leading political thinker, this book is both an invaluable playbook for meeting our current moment and a stirring reflection on the future of democracy itself. The COVID-19 pandemic has demonstrated some of the strengths of our society, including the rapid development of vaccines. But the pandemic has also exposed its glaring weaknesses, such as the failure of our government to develop and quickly implement strategies for tracing and containing outbreaks as well as widespread public distrust of government prompted by often confusing and conflicting choices—to mask, or not to mask. Even worse is that over half a million deaths and the extensive economic devastation could have been avoided if the government had been prepared to undertake comprehensive, contextually-sensitive policies to stop the spread of the disease. In Democracy in the Time of Coronavirus, leading political thinker Danielle Allen untangles the US government’s COVID-19 victories and failures to offer a plan for creating a more resilient democratic polity—one that can better respond to both the present pandemic and future crises. Looking to history, Allen also identifies the challenges faced by democracies in other times that required strong government action. In an analysis spanning from ancient Greece to the Reconstruction Amendments and the present day, Allen argues for the relative effectiveness of collaborative federalism over authoritarian compulsion and for the unifying power of a common cause. But for democracy to endure, we—as participatory citizens—must commit to that cause: a just and equal social contract and support for good governance.

Democracy in the Time of Coronavirus (Berlin Family Lectures)

by Danielle Allen

From a leading political thinker, this book is both an invaluable playbook for meeting our current moment and a stirring reflection on the future of democracy itself. The COVID-19 pandemic has demonstrated some of the strengths of our society, including the rapid development of vaccines. But the pandemic has also exposed its glaring weaknesses, such as the failure of our government to develop and quickly implement strategies for tracing and containing outbreaks as well as widespread public distrust of government prompted by often confusing and conflicting choices—to mask, or not to mask. Even worse is that over half a million deaths and the extensive economic devastation could have been avoided if the government had been prepared to undertake comprehensive, contextually-sensitive policies to stop the spread of the disease. In Democracy in the Time of Coronavirus, leading political thinker Danielle Allen untangles the US government’s COVID-19 victories and failures to offer a plan for creating a more resilient democratic polity—one that can better respond to both the present pandemic and future crises. Looking to history, Allen also identifies the challenges faced by democracies in other times that required strong government action. In an analysis spanning from ancient Greece to the Reconstruction Amendments and the present day, Allen argues for the relative effectiveness of collaborative federalism over authoritarian compulsion and for the unifying power of a common cause. But for democracy to endure, we—as participatory citizens—must commit to that cause: a just and equal social contract and support for good governance.

Democratizing Health Care: Welfare State Building in Korea and Thailand (Asia Today)

by Illan Nam

This book provides an account of milestone health insurance reforms that took place in Korea and Thailand, which significantly advanced equitable access and redistribution in health care. Thai and Korean welfare champions were deeply informed by their experiences as activists in their countries' democracy movements.

Demographic and Programmatic Consequences of Contraceptive Innovations (Reproductive Biology)

by Sheldon J. Segal Amy O. Tsui Susan M. Rogers

This volume contains papers presented at the Conference on the Demographic and Programmatic Consequences of Contraceptive In­ novations, which was sponsored by the Committee on Population and held at the National Academy of Sciences, October 6-7, 1988. The papers consider how new contraceptive methods currently being developed and changes in the use of already available contraceptives could affect contraceptive practice, levels and patterns of abortion use, and the health of women. In addition, several of the papers re­ view the probable consequences of introducing new technology into family planning programs in developing countries. The Committee on Population sponsored this conference in order to stimulate think­ ing and to provide a forum for scientists, family planning program managers, and donor agency personnel to exchange information and ideas about these important issues. The committee is publishing these papers to expand the discussion of consequences of contracep­ tive innovations and to give scientists, policy makers, and members of the public who could not attend the conference an opportunity to learn about new developments in fertility control and their likely consequences for individuals and the societies in which they live. NEED FOR NEW METHODS While a strong case can be made that the pill and the intrauterine device (IUD) have contributed to declines in the level of unintended pregnancies around the world, it is also clear that for many couples existing methods present problems.

A Demographic Perspective on Gender, Family and Health in Europe

by Gabriele Doblhammer Jordi Gumà

This open access book examines the triangle between family, gender, and health in Europe from a demographic perspective. It helps to understand patterns and trends in each of the three components separately, as well as their interdependencies. It overcomes the widely observable specialization in demographic research, which usually involves researchers studying either family or fertility processes or focusing on health and mortality. Coverage looks at new family and partnership forms among the young and middle-aged, their relationship with health, and the pathways through which they act. Among the old, lifelong family biography and present family situation are explored. Evidence is provided that partners advancing in age start to resemble each other more closely in terms of health, with the health of the partner being a crucial factor of an individual’s own health. Gender-specific health outcomes and pathways are central in the designs of the studies and the discussion of the results. The book compares twelve European countries reflecting different welfare state regimes and offers country-specific studies conducted in Austria, Germany, Italy - all populations which have received less attention in the past - and Sweden. As a result, readers discover the role of different concepts of family and health as well as comparisons within European countries and ethnic groups. It will be an insightful resource for students, academics, policy makers, and researchers that will help define future research in terms of gender and public health.

The Demographic Transition and Development in Africa: The Unique Case of Ethiopia

by Charles Teller

"The heated Malthusian-Bosrupian debates still rage over consequences of high population growth, rapid urbanization, dense rural populations and young age structures in the face of drought, poverty, food insecurity, environmental degradation, climate change, instability and the global economic crisis. However, while facile generalizations about the lack of demographic change and lack of progress in meeting the MDGs in sub-Saharan Africa are commonplace, they are often misleading and belie the socio-cultural change that is occurring among a vanguard of more educated youth. Even within Ethiopia, the second largest country at the Crossroads of Africa and the Middle East, different narratives emerge from analysis of longitudinal, micro-level analysis as to how demographic change and responses are occurring, some more rapidly than others. The book compares Ethiopia with other Africa countries, and demonstrates the uniqueness of an African-type demographic transition: a combination of poverty-related negative factors (unemployment, disease, food insecurity) along with positive education, health and higher age-of-marriage trends that are pushing this ruggedly rural and land-locked population to accelerate the demographic transition and stay on track to meet most of the MDGs. This book takes great care with the challenges of inadequate data and weak analytical capacity to research this incipient transition, trying to unravel some of the complexities in this vulnerable Horn of Africa country: A slowly declining population growth rates with rapidly declining child mortality, very high chronic under-nutrition, already low urban fertility but still very high rural fertility; and high population-resource pressure along with rapidly growing small urban places”

Demographischer Wandel: Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft (Fehlzeiten-Report #2002)

by Bernhard Badura Christian Vetter Henner Schellschmidt

Der Fehlzeiten-Report 2002 liefert umfassende Daten und Analysen zur Entwicklung der krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben werden vorgestellt. In seinem Schwerpunktteil beschäftigt sich der Fehlzeiten-Report in diesem Jahr mit den Konsequenzen des demographischen Wandels für die betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik. Sinkende Geburtenraten und die zunehmende Lebenserwartung werden die Altersstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland entscheidend verändern. Dies wird auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. -Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Wirtschaftszweigen. -Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten. -Anschauliche Darstellung der vorhandenen Zahlen durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen. -Unverzichtbar für Unternehmer, Führungskräfte und Arbeitnehmervertreter.

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