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Der Ingenieur als GmbH-Geschäftsführer: Grundwissen, Haftung, Vertragsgestaltung (VDI-Buch)

by Andreas Sattler Gerd Raguß

Die meisten GmbHs werden von Geschäftsführern geleitet, die weder Juristen noch Betriebswirte sind. Es gibt jedoch zahlreiche Gesetze und Richtlinien, die ein Geschäftsführer kennen und beachten muß; auch unterliegt die einschlägige Rechtsprechung ständigen Veränderungen und Erweiterungen. Dieses Buch gibt dem Geschäftsführer einer GmbH wichtige Hinweise zu Themen wie Haftungsfragen, Strafvorschriften, Sorgfaltspflichtverletzungen, Verantwortung der GmbH Dritten gegenüber. Die zahlreichen Beispiele und Fälle sind sorgfältig ausgewählt und auf den Ingenieur und andere Nicht-Kaufleute als Geschäftsführer abgestimmt. Die neue Auflage wurde um Vermögens- und Schadenhaftungs- (D & O-)Versicherungen erweitert. Die Autoren sind erfahrene Experten und Berater für Rechts- und Managementfragen.

Der Ingenieur als GmbH-Geschäftsführer: Grundwissen, Haftung, Vertragsgestaltung (VDI-Buch)

by Andreas Sattler Gerd Raguß

Das Buch gibt wichtige Hinweise zu Themen wie Haftungsfragen, Strafvorschriften, Sorgfaltspflichtverletzungen und Verantwortung der GmbH Dritten gegenüber, veranschaulicht an zahlreichen Beispielen und Fällen. Die 5. Auflage wurde u. a. ergänzt um die Rechtstellung des Geschäftsführers im Insolvenzeröffnungsverfahren und im Insolvenzverfahren sowie um ein Kapitel zur betrieblichen Altersversorgung.

Der Ingenieur als GmbH-Geschäftsführer (VDI-Buch)

by Andreas Sattler Heinz-Peter Verspay

Die meisten GmbHs werden von Geschäftsführern geleitet, die weder Juristen noch Betriebswirte sind. Es gibt jedoch zahlreiche Gesetze und Richtlinien, die ein Geschäftsführer kennen und beachten muß; auch unterliegt die einschlägige Rechtsprechung ständigen Veränderungen und Erweiterungen. Dieses Buch gibt insbesondere dem Ingenieur als Geschäftsführer einer GmbH wichtige Hinweise zu Themen wie Haftungsfragen, Strafvorschriften, Sorgfaltspflichtverletzungen, die Verantwortung der GmbH Dritten gegenüber. Die zahlreichen Beispiele und Fälle sind sorgfältig ausgewählt und genau auf den Ingenieur als GmbH-Geschäftsführer abgestimmt. Die Autoren sind erfahrene Experten und Berater für Rechts- und Managementfragen.

Der Ingenieurvertrag: Schnelleinstieg für Architekten und Bauingenieure (essentials)

by Hendrik Hunold

Hendrik Hunold gibt einen rechtlich konzentrierten Überblick über die Besonderheiten des Ingenieurvertrags anhand leicht verständlicher Beispiele. Tipps, Formulierungshinweise. Übersichten und Schaubilder helfen bei der täglichen Umsetzung. Der Leser bekommt so die für seine Praxis bedeutsamen rechtlichen Grundkenntnisse vermittelt – über zahlreiche Literatur- und aktuelle Rechtsprechungshinweise kann das Wissen bei Bedarf schnell vertieft werden. Die „BGB-Baurechtsreform“ bis zum 01.01.2018 wurde vollständig berücksichtigt. Das essential dient damit nicht nur der Vermittlung des täglich notwendigen Praxiswissens, sondern kann auch gezielt als Nachschlagewerk und als Begleiter für die Verhandlung von Ingenieurverträgen eingesetzt werden. Der AutorDr. Hendrik Hunold ist seit seinem Berufseinstieg auf das private Baurecht, v.a. das Ingenieur-, Architekten-, Vergabe- und Immobilienrecht spezialisiert.

Der Internationale Handel: Theorie der Weltwirtschaftlichen Zusammenhänge Sowie Darstellung und Analyse der Aussenhandelspolitik (Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft #61)

by Gottfried Haberler

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der internationale Rechtsschutz der Patente, Muster, Warenzeichen und des Wettbewerbes

by Albert Marck

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Investitionscharakter von CSR bei Familienunternehmen: Eine theoretische und empirische Vergleichsanalyse

by Friedrich Völker

Anhand einer quantitativen Primärdatenerhebung weist Friedrich Völker nach, dass Familienunternehmen ihre CSR-Aktivitäten so auf unternehmensgrößenabhängige Faktoren einstellen, dass sie einen möglichst großen strategischen Nutzen daraus ziehen. CSR-Maßnahmen zeigen hier typische Charakteristika von Investitionen. Verschiedene Treiber entscheiden darüber, an welche Stakeholder CSR-Investitionen adressiert werden. Eine kritische Rolle spielen dabei von Stakeholdern kontrollierte, wettbewerbskritische Unternehmensressourcen wie Human-, Sozial- und Reputationskapital, die sich durch bestimmte CSR-Aktivitäten aufbauen lassen. Je wertvoller eine Ressource vor dem Hintergrund der jeweiligen Unternehmensumwelt erscheint, desto höher fällt der Kapitalwert einer CSR-Investition in diese Ressource aus.

Der Kampf um das Sozialistengesetz 1878

by Ferdinant Tönnies

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Klimaschutzdiskurs der „Neuen Rechten“: Eine ideengeschichtliche Analyse des Periodikums Die Kehre – Zeitschrift für Naturschutz (BestMasters)

by Wiebke Zimmermann

Umwelt- wie auch konkret der Klimaschutz als dessen jüngerer Teilbereich sind weder neutrale Sachthemen noch notwendigerweise politisch links zu verorten. Im historischen Rückblick lassen sich Momente der geglückten wie gescheiterten Verquickung nationalistischer und antidemokratischer Positionen mit „grünen“ Forderungen im gesellschaftspolitischen Diskurs ausmachen. Auch im Lichte des gegenwärtigen Relevanzgewinns der Causa Klimawandel regen sich im neurechten Lager erneut die Versuche einer (Rück-)Eroberung der Diskurshoheit. Paradigmatisch hierfür steht das neurechte Periodikum Die Kehre – Zeitschrift für Naturschutz, das sich als Debattenort zur Etablierung einer „konservativen Ökologie“, der Verbindung von Ökologie mit rechtsideologischen Elementen, ins Werk setzt. Welche Positionen beziehen, welche Begründungzusammenhänge formulieren Akteur*innen der „Neuen Rechten“ zum Klimaschutz? Die vorliegende Arbeit rekonstruiert Amalgamierungsmomente neurechter (Vorläufer-)Gruppierungen mit Themen des Umweltschutzes und systematisiert so die Chronologie der Genese der „Neuen Rechten“ in einem umweltethischen Zusammenhang. Auf diesem Fundament wird eine Tiefenanalyse der klimaschutzpolitischen Argumentationen innerhalb des neurechten Periodikums Die Kehre geleistet, die identifizierten Positionen werden hinsichtlich ihrer inhaltlichen und strukturellen Brücken in neurechte Traditions- und Ideologiebestände kontextualisiert und interpretiert.

Der Kongress tanzt: Begeisternde Veranstaltungen, Tagungen, Konferenzen Ein Plädoyer und Praxisbuch

by Michael Gleich

​In Deutschland nehmen jedes Jahr mehr als 340 Millionen Menschen an einer größeren Veranstaltung teil. Kongresse, Tagungen, Meetings, Foren und Events: eine Branche mit gigantischen Umsätzen. Viele Teilnehmer sind jedoch frustriert von Frontalunterricht, Einpauken mit Powerpoint, von Reihenbestuhlung und Keynote-Kauderwelsch – die Wissensgesellschaft braucht Orte für kreatives Lernen. In diesem Buch wird eine mitreißende Vision entworfen von Veranstaltungen, die begeistern, bewegen und inspirieren: als Lernort und Räume für individuelle Potenzialentfaltung. Die Autoren beziehen neueste Erkenntnisse aus Hirnforschung, Kommunikationswissenschaft, Werbepsychologie und Reformpädagogik ein. Viele Beispiele erfolgreicher und außergewöhnlicher Veranstaltungen zeigen: So bringt man Kongresse zum Tanzen.

Der Konzerndatenschutzbeauftragte: Eine Analyse der rechtlichen und praktischen Bedeutung (DuD-Fachbeiträge)

by Sebastian Braun-Lüdicke

Sebastian Braun-Lüdicke untersucht die Umsetzbarkeit einer gesetzlichen Regelung des Konzerndatenschutzbeauftragten in einem rechtstheoretischen, einem rechtspraktischen und einem empirischen Teil. Er zeigt die rechtlichen und praktischen Probleme der fehlenden Rechtsgrundlage auf und entwickelt einen Lösungsansatz in Form eines Normierungsvorschlags.

Der Körperverletzungstatbestand im Spannungsfeld zwischen Patientenautonomie und Lex artis: Eine arztstrafrechtliche Untersuchung (Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim #5)

by Brigitte Tag

Die arztrechtliche Thematik des vorliegenden Buches läßt Mediziner und Juristen nicht los. Die Rechtsprechung stilisiert den ärztlichen Eingriff unterschiedslos zur tatbestandlichen Körperverletzung. Sie stellt damit den Arzt in seinem alltäglichen beruflichen Handeln mit dem "Messerstecher" auf eine Stufe. Erst die aufgeklärte Einwilligung des Patienten vermag das strafrechtliche Unrecht im Einzelfall zu kompensieren. Das Unverständnis der Mediziner bezüglich dieser vor mehr als 100 Jahren entfalteten Rechtfertigungslösung ist ungebrochen. Ein Sonderstrafrecht für Ärzte, wie im Referentenentwurf zum 6. Strafrechtsreformgesetz von 1996 vorgesehen, vermag zurecht nicht zu besänftigen. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, den Straftatbestand der Körperverletzung mit Blick auf das ärztliche Handeln und die Patientenautonomie zu durchleuchten und die Grenzen aufzuzeigen, innerhalb derer die traditionelle Einordnung akzeptabel ist.

Der Kraftfahrzeugdiebstahl und Verwandte Delikte (Kriminologische Abhandlungen #5)

by Christoph Mayerhofer

Die vorliegende Arbeit verdankt ihre Anregung einem von Universi­ tätsprofessor Dr. Roland GRASSBERGER gemeinsam mit Universitätsdozent Dr. Heinrich GE BAUER gehaltenen Seminar im Wintersemester 1957/58 an der Universität Wien über die Kriminologie des Kraftfahrzeugdieb­ stahls. Die Frage war in Österreich damals aktuell infolge des Abgehens des Obersten Gerichtshofes von seiner bis zum Jahre 1956 geübten Spruchpraxis zu § 467 b öStG. und des starken Ansteigens dieser Delikte im allgemeinen. Die Bedeutsamkeit der Untersuchung dieser Delikte und ihrer Täter ist heute vor dem Redigieren der zweiten Lesung eines neuen österreichischen Strafgesetzes nicht minder groß, zumal es nicht gelungen ist, die Zahl der Delikte zu senken. Gedankt sei an dieser Stelle den Beamten der Bundespolizei-Direktion Wien, Abt. 11, die mit Zustimmung Hofrat Dr. Rudolf WAGNERS bei der Sammlung des Materials geholfen haben. In entgegenkommender Weise hat mich Hofrat Dr. Karl SLANCAR im Sicherheitsbüro aufgenommen. Der damalige Sachbearbeiter Dr. TRISKA war mir mit seiner reichen Erfahrung ein wertvoller Berater. Große Mühen hatte das Erkennungsamt auf sich genommen. Mit Unterstützung seines Leiters, Kriminalzentralinspektor Anton DOLEzALs, und allen dort beschäftigten Beamten sind mir die ein­ schlägigen Grundbogen zur Verfügung gestellt worden, die erst nach den Nummeru der Lichtbildersammlung ausgewählt und wieder einge­ reiht werden mußten. Nicl1t zuletzt hat das Strafregisteramt unter Lei­ tung von Amtsrat Heinrich BÖHM und dem wie immer hilfsbereiten Herrn CHALUPSKY an die 700 Strafregisterauszüge für diese Arbeit angefertigt.

Der Krankenhausmanager: Praktisches Management für Krankenhäuser und Einrichtungen des Gesundheitswesens

by C. Munder

Verantwortliche Entscheidungsfindungen im Krankenhaus treffen zunehmend auf komplexere Zusammenhänge. "Der Krankenhausmanager" betrachtet deren medizinische und betriebswirtschaftliche Aspekte aus unterschiedlichen Perspektiven. Dieser interdisziplinäre Ansatz fördert vernetztes Denken und setzt dadurch die Abläufe im Krankenhaus sinnvoll in Beziehung zueinander.

Der Krieg und die Frauen

by Agnes von Zahn-Harnack

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Künstlermanagementvertrag: Erscheinungsbild, Vertragstypologie und rechtliche Untersuchung des Vertragsverhältnisses zwischen Künstler und Manager im Bereich der Musik

by Hans-Jürgen Homann

Das Buch befasst sich mit der Vertragspraxis und den Rechtsfragen des Künstlermanagementvertrages im Musikbereich. Schwerpunkt des ersten Teils ist eine umfassende Vertragsanalyse der typischen Regelungen und Pflichtenprogramme zwischen Künstlern und Managern anhand von Praxis- und Musterverträgen. Im zweiten Teil wird die Rechtsnatur typischer Künstlermanagementverträge bestimmt und der Vertrag im System der Schuldverträge verortet. Anschließend werden im dritten Teil die wesentlichen Rechtsprobleme bei der Begründung, Durchführung und Beendigung von Künstlermanagementverträgen untersucht.​

Der Landeshauptmann: Historische Entwicklung, Wesen und verfassungsrechtliche Gestalt einer Institution (Forschungen aus Staat und Recht #72)

by Wolfgang Pesendorfer

Eine umfassende verfassungsdogmatisch-systematische Darstellung der Institution Landeshauptmann fehlt. Die Bedeutung dieses bundesver­ fassungsrechtlich vorgesehenen Staatsorgans in der Staatspraxis der oster­ reichischen BundesHinder, aber auch des Bundes laBt dies nicht ganz verstandlich erscheinen. Die Anregung und Forderung des Projekts durch Herrn o. Univ. -Prof. Dr. PETER OBERNDORFER gab en den AnlaG, diese Lucke in Form einer Monographie zu schlieBen und damit im AnschluB an die nicht allzu zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten zum Verfas­ sungsrecht der Lander einer der traditionsreichsten, aber wohl auch wichtigsten Einrichtungen des Bundesst::l"~es Osterreich uneingeschrankte wissenschaftliche Aufmerksamkeit zu widmen. Wenn wissenschaftliches Forschen sine ira et studio abzulaufen hat, also unbedingt und vorbehaltlos sachlich, so war dieses Vorhaben selbst­ verstandlich nicht interessenorientiert zugunsten der Lander zu realisie­ reno Umso mehr muBte aber den entscheidenden Gesichtspunkten, die das Verhaltnis zwischen Bundesverfassung und Landesverfassungen dem Grunde nach pragen, entsprechend Raum gegeben werden. Diese Ge­ sichtspunkte ergeben sich unmittelbar etwa aus dem § 31 des Ubergangs­ gesetzes 1920, mag diese Bestimmung ansonsten auch als gegenstandslos bezeichnet werden konnen (so KLECATSKy-MoRSCHER, Das osterreichi­ sche Bundesverfassungsrecht\ 1982, S 760). § 31 des Ubergangsgesetzes 1920 ordnet namlich an, daB die im Jahre 1920 "in Wirksamkeit stehenden Landesverfassungen (Landesordnungen), soweit sie nicht durch das Bun­ des-Verfassungsgesetz als abgeandert anzusehen sind", als Landesverfas­ sungen im Sinne der neuen Bundesverfassung zu gelten haben. Es war daher die Institution Landeshauptmann gegenstandsadaquat aus der Sicht desderart weithin aus der Monarchie ubernommenen Systems des mate­ riel/en Landesverfassungsrechts darzustellen.

Der massenhafte Abschluß arbeitsrechtlicher Aufhebungsverträge (Forum Arbeits- und Sozialrecht #30)

by Sebastian Naber

In der Praxis veranlassen Arbeitgeber bei Umstrukturierungen oftmals die Beendigung vieler Arbeitsverhältnisse binnen kurzer Zeit. Geschieht dies nicht durch Kündigungen, sondern durch den Abschluss von Aufhebungsverträgen, kann ein Ausgleich zwischen den Interessen der betroffenen Arbeitnehmer und denen des Arbeitgebers vereinbart werden. Diese Arbeit untersucht mit dem massenhaften Abschluss von Aufhebungsverträgen verbundene Rechtsfragen im Hinblick auf § 613a BGB sowie Vorschriften des Betriebsverfassungs- und Massenentlassungsrechts. Von zentraler Bedeutung ist dabei stets, wie die Veranlassung des Arbeitgebers, Aufhebungsverträge abzuschließen, rechtlich einzuordnen ist.

Der medizinisch nicht indizierte Eingriff zur kognitiven Leistungssteigerung aus rechtlicher Sicht (MedR Schriftenreihe Medizinrecht)

by Katharina Suhr

Das Buch liefert einen umfassenden rechtlichen Überblick über das kognitive Enhancement. Dieses umfasst medizinisch nicht indizierte Maßnahmen zur Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Menschen, die als gesund gelten. Der Grundlagenteil der Arbeit ist der Klärung und Entwicklung der Begrifflichkeiten sowie den medizinischen Aspekten und den Rechtstatsachen gewidmet. Im zweiten Teil werden die mit kognitivem Enhancement einhergehenden einfach- und verfassungsrechtlichen Fragen behandelt. Einen Schwerpunkt stellt dabei die Frage nach der Bedeutung der medizinischen Indikation für ärztliches Handeln dar. Darüber hinaus wird analysiert, in welchem Maße das geltende einfache Recht kognitives Enhancement begrenzt. Außerdem wird herausgearbeitet, inwieweit eine weitergehende Regulierung des kognitiven Enhancement mit dem Grundgesetz vereinbar wäre. Abschließend werden praktische Aspekte herausgearbeitet, die Ärzte ihrer Entscheidung über die Verabreichung bzw. Verschreibung kognitiver Enhancer zugrundelegen sollten.

Der Medizinische Standard: Begriff und Bestimmung ärztlicher Behandlungsstandards an der Schnittstelle von Medizin, Haftungsrecht und Sozialrecht (Kölner Schriften zum Medizinrecht #25)

by Christoph Jansen

Dieses Buch beinhaltet eine interdisziplinäre Untersuchung der Rechtsfragen des Medizinischen Standards. Der Medizinische Standard ist maßgebend für die Anforderungen an das ärztliche Behandlungsgeschehen. Er steht im Zentrum vielfältiger medizin- und gesundheitsrechtlicher Überlegungen. Zwar bilden sich Standards stets in der medizinischen Wissenschaft und Praxis, zu Grunde liegt ihnen jedoch ein juristisches Denkkonzept.Im Bereich der deliktischen wie vertraglichen Arzthaftung zieht der Standard die Grenze zum schadensersatzpflichtigen Fehlverhalten bei der Behandlung von Patienten. Zugleich richten sich nach ihm die im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) seitens der Krankenkassen zu gewährenden Leistungen sowie die sicherzustellende Versorgung insgesamt.Die vorliegende Forschungsarbeit analysiert die Standardbestimmung im Zusammenspiel von Medizin und Recht, stellt die Standardbegriffe von Zivil- und Sozialrecht gegenüber, zeigt Konfliktfelder auf – nicht zuletzt im Hinblick auf wachsende finanzielle Zwänge im Gesundheitswesen – und unterbreitet entsprechende Lösungsvorschläge.

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