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Der sprechende Zuschauer: Wir wir uns Fernsehen kommunikativ aneignen

by Werner Holly Ulrich Püschel Jörg Bergmann

Zum Erfolg des Fernsehens hat vieles beigetragen: aus der Sicht der modernen Rezeptionsforschung vor allem seine vielseitige Anschlussfähigkeit an die Alltagswelten der Zuschauer. Diese detaillierte empirische Untersuchung zeigt, wie tatsächlich beim und über Fernsehen gesprochen wird, in welchen Formen und mit welchen Funktionen. So entsteht ein neues Bild vom Medium Fernsehen, das meist als ein Informations- und Unterhaltungsmedium gilt.

An der Spitze GCSE German Course Book Revised Edition (PDF)

by Birgit Linton Janet Searle

Written by two authors who are highly experienced in the teaching and examining of German, An der Spitze aims to give students the confidence, fluency and linguistic competence that are required for success at Key Stage 4.

Der soziale Rezipient: Medienrezeption als gemeinschaftliche Identitätsarbeit in Freundeskreisen Jugendlicher

by Mathias Weber

Anhand einer Synthese sozial-, geistes-und kulturwissenschaftlicher Literatur sowie mithilfe einer Kombination qualitativer und quantitativer Befragungen untersucht Mathias Weber, wie das Zusammenspiel von Freundeskreis und Mediennutzung Jugendlichen die Auseinandersetzung mit ihrer Identität und somit die Bewältigung der zentralen Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz erleichtert. Besonders das Medienrezeptionshandeln Jugendlicher ist in hohem Maße in die Interaktion ihrer Freundeskreise eingebunden. In der gemeinsamen Nutzung und im Gespräch über Medieninhalte reflektieren Jugendliche die Herausforderungen ihres Alltags und testen neue Verhaltensmuster aus.

Der Selbe und der Andere: Formen und Strategien der Erfahrung der Fremde bei Franz Kafka (Literaturwissenschaft)

by Patrice Djoufack

Patrice Djoufack untersucht Formen und Strategien einer Erfahrung der Fremde in Kafkas Werken, die auf der reinen Text-Ebene keine ethnographischen Merkmale enthalten, und zeigt, dass Kafkas Schreibweise durch Interkulturalität geprägt ist. Er untersucht Zusammenhänge zwischen Kafkas ästhetischer und interkultureller Erfahrung vor dem Hintergrund biographischer Konstellationen und setzt Kafkas Selbstdeutungen in Bezug zu einschlägigen theoretischen Diskursen.

Der Roman als Netzwerk: Formen, Ideen, Waren

by Tim Lanzendörfer Corinna Norrick-Rühl

Der Roman als Netzwerk: Formen, Ideen, Waren beschäftigt sich mit dem zeitgenössischen englischsprachigen Roman und seinen Derivaten und Nebenprodukten wie Graphic Novels, Comics, Podcasts und Quality TV. Dieser Sammelband untersucht die Bedeutung des Romans im größeren System der zeitgenössischen Medienproduktion und (Post-)Printkultur und betrachtet den Roman durch die Linse der Akteur-Netzwerk-Theorie als einen Knotenpunkt im Roman-Netzwerk. Die Kapitel unterstreichen die enge Verbindung zwischen allen Aspekten des Romans, zwischen dem Roman als (literarischer) Form, als Idee und als Ware. Der Sammelband bringt Expert*innen aus amerikanischer und anglistisches Literaturwissenschaft und Postcolonial Studies sowie den Buch- und Medienwissenschaften zusammen und bietet einen neuen Blickwinkel auf den Roman in seinen vielfältigen Erscheinungsformen.

Der prominente Wissenschaftler: Motive für mediale Präsenz

by Katharina Fuhrin

​Wissenschaftler inszenieren sich in Talkshows, sie veröffentlichen Pamphlete in Publikumsmedien und sind allzeit bereit, wenn Journalisten ein Interview wünschen. Was sind die Motive für diese öffentlichen Auftritte, wenn doch die wissenschaftliche Reputation ausschließlich von der scientific community vergeben wird? Anhand der 21 Interviews mit bekannten Wissenschaftlern wie Hans-Werner Sinn, Harald Lesch, Claus Leggewie, Julia Fischer, Gerd Gigerenzer, Peter Bofinger u.a. zeichnet Katharina Fuhrin ein spannendes Porträt der akademischen Elite Deutschlands und gewährt erkenntnisreiche Einblicke in das Verhältnis von Wissenschaftlern zu Medien und Öffentlichkeit.

Der öffentliche: Public Value aus Publikumssicht (Forschung und Praxis an der FHWien der WKW)

by Nicole Gonser

Der Band sammelt Aufsätze, die sich mit der Publikumszuwendung zu Medien bzw. Einschätzungen des Publikums gegenüber Medien heute auseinandersetzen und unterschiedliche Aspekte von Beständigkeiten und Veränderungen vertiefen. Medien werden bedeutende öffentliche Aufgaben zugeschrieben. Dies setzt aber voraus, dass sie die Öffentlichkeit erreichen und diese das Konzept der öffentlichen Aufgabe auch trägt. Allerdings zeigt sich, dass das Verständnis, die Wertschätzung und die Bereitschaft seitens der Gesellschaft bzw. des Publikums diesen Medien bzw. ihren Aufgaben gegenüber schwinden. Um aber dieses Konzept aufrechtzuerhalten, müssen solche Entwicklungen genauer betrachtet werden, um Folgen aufzuzeigen und/oder Auswege abzuleiten.

Der Niederfrequenz-Verstärker (Bibliothek des Radio Amateurs (geschlossen) #11)

by Otto Kappelmayer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Newsroom in der Unternehmenskommunikation: Wie sich Themen effizient steuern lassen

by Christoph Moss

Das Buch zeigt Wege auf, wie sich Themen in einem Unternehmen steuern lassen, um integrierte Kommunikation zu ermöglichen. Die Kommunikationslandschaft befindet sich in einem dramatischen Umbruch. Transparenz, Klarheit, Effizienz, Glaubwürdigkeit und Kundennähe sind wichtige Ziele, an denen sich die Kommunikationsarbeit der Unternehmen in den kommenden Jahren orientieren sollte. Die Organisation von Unternehmenskommunikation gehört noch zu den wenig erforschten Phänomenen der Kommunikationswissenschaft. Das Thema „Newsroom“ spielt dabei aus praktizistischer Sicht eine herausragende Rolle. An dieser Stelle stehen betriebswirtschaftliche Effizienz und kommunikative Effektivität in einem direkten Zusammenhang.

Der Neutrodyne-Empfänger (Bibliothek des Radio Amateurs (geschlossen))

by Rosa Horsky

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der neue Kalte Krieg der Medien: Die Medien Osteuropas und der neue Ost-West-Konflikt

by Marc Stegherr

Der Band beschäftigt sich mit der Verschärfung des politischen Diskurses zwischen Ost und West, die vielfach in den westlichen Medien kritisierte Renationalisierung der osteuropäischen Gesellschaften, ihr „neo-konservativer“ Trend, der sich auch und gerade in den Medien spiegelt. Russland ist dafür das klassische, vielzitierte Beispiel, aber auch Serbien, Polen oder Ungarn haben hier in jüngster Zeit aufgeschlossen. Wie sich dies entwickelt hat, die politischen Prämissen und Hintergründe, der Einfluss, der auf die Redaktionspolitik ausgeübt wird, wie osteuropäische Medien die westliche Kritik empfinden und interpretieren, wird hier beschrieben und analysiert. Ist der Wandel der Berichterstattung und Kommentierung in den osteuropäischen Medien, der auch im Westen Widerhall findet, Indiz für größere politische und gesellschaftliche Umbrüche in Europa?

Der Nachrichtenwert im situativen Kontext: Eine Studie zur Auswahlwahrscheinlichkeit von Nachrichten

by Ingrid Andrea Uhlemann

Das Buch widmet sich der Frage, wie die Publikationschance eines Ereignisses neben dem Nachrichtenwert durch die aktuelle Nachrichtenlage und die zeitlichen Produktionsbedingungen beeinflusst wird. Den theoretischen Rahmen dafür bildet der DTA in Verbindung mit der Nachrichtenwerttheorie. Zur Beantwortung wird eine Input-Output-Analyse durchgeführt, bei der Material von Nachrichtenagenturen mit der Berichterstattung zweier regionaler Tageszeitungen verglichen wird. Die Ergebnisse zeigen einen hohen Stellenwert des Nachrichtenwerts gegenüber zeitlichen Einflüssen und weisen auf einen konkurrenzbedingten Schwellenwert hin.

Der Mobilfunkmarkt im Umbruch: Eine innovationsökonomische und unternehmensstrategische Analyse

by Elmar Gerum Insa Sjurts Nils Stieglitz

Die Autoren liefern eine komprimierte, jedoch umfassende Darstellung und Analyse der deutschen Mobilfunkbranche aus innovationsökonomischer und unternehmensstrategischer Perspektive.

Der Mensch und seine Medien: Mediatisierte interpersonale Kommunikation. Eine Einführung

by Joachim R. Höflich

Unser Alltag wird immer mehr von Medien bestimmt. Dazu gehören nicht nur die Massenmedien, sondern auch Medien der interpersonalen Kommunikation, gewissermaßen vom Brief bis zur Email. Das Buch führt grundlegend in das Thema ein, in dem, ausgehend von den Grundlagen der interpersonalen Kommunikation, der Frage nachgegangen wird, das es bedeutet, wenn Menschen Medien benutzen und wie sich dadurch die zwischenmenschliche Kommunikation verändert. Dabei werden nicht zuletzt einzelne Medien näher betrachtet und in einen Gesamtzusammenhang einer veränderten Medienökologie eingeordnet.​

Der Mensch in der Online-Kommunikation: Zum Einfluss webbasierter, audiovisueller Fernkommunikation auf das Verhalten von Befragten

by Hans-Ullrich Mühlenfeld

Hans-Ullrich Mühlenfeld vergleicht die Interviewmodi Face-to-Face, Web-Fragebogen und das persönliche Interview via Desktop-Videokonferenz (IAPI). Er nimmt eine technische und theoretische Analyse der Vor- und Nachteile der neuartigen Methode IAPI vor und zeigt, dass dieses Instrument dem Face-to-Face-Interview sehr nahe kommt und Vorteile gegenüber den bisher üblichen Online-Befragungsmethoden bietet.

Der Mensch im digitalen Zeitalter: Zum Zusammenhang von Ökonomisierung, Digitalisierung und Mediatisierung (Ethik in mediatisierten Welten)

by Michael Litschka Larissa Krainer

Dieser Band versammelt interdisziplinäre Perspektiven zum Zusammenhang von Mediatisierung, Digitalisierung und Ökonomisierung und bietet eine ethische Reflexion derselben an. Beleuchtet werden philosophische, ökonomische, rechtliche, pädagogische und psychologische Aspekte, von denen der Mensch im digitalen Zeitalter betroffen ist. Kernfragen sind dabei: Bedarf der Metaprozess der Mediatisierung neuer anthropologischer Grundannahmen in Hinblick auf medien- und kommunikationsethische Fragestellungen? Welcher ethische Reflexionsbedarf ist angezeigt? Welche Handlungs- und Entscheidungsoptionen ergeben sich für Individuen, Organisationen und Institutionen im digitalen Zeitalter? Welche Gestaltungs- und Widerstandsformen bieten sich an?

Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden: Eine quantitative Studie zum Medienhandeln angehender Lehrpersonen

by Ralf Biermann

1 Einleitung Einleitung Mit der zunehmenden ökonomischen, sozialen und politischen Bedeutung von Computer und Internet startete 1996 die Initiative „Schulen ans Netz“. Beteiligt daran waren und sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die 1 Deutsche Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen zunächst mit C- putern auszustatten und ans Internet anzuschließen, um den neuen Herausfor- rungen der Bildung gerecht zu werden. Jedoch zeigte sich, dass eine vorhandene Ausstattung (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2005) allein nicht zu einer Veränderung des Unterrichts führt. Überall war von dem Schl- wort „Medienkompetenz“ die Rede, und nicht nur Medienpädagogen schwä- ten von den fantastischen Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. Verändertes Lernen, Demokratisierung, Partizipation waren nur einige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang verstärkt auftraten (vgl. Kutscher/Otto 2004, S. 8). Neben den Veränderungen und den damit einhergehenden neuen Anfor- rungen der Berufswelt durch die Neuen Medien (vgl. Hafner 1990) sah man die Notwendigkeit, die Heranwachsenden durch die Förderung grundlegender K- petenzen auf ihren Alltag vorzubereiten. Zudem werden Medien zunehmend zu einem integrativen Bestandteil des Alltags. Dieser Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, und neue Technologien halten in immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens Einzug. In vielen Fällen bedarf es einer Förderung vielfältiger Kompetenzen, um mit der Komplexität der Medien umgehen und sie im Sinne einer demokratischen und gesellschaftlichen Partizipation nutzen zu können. Hier nehmen etablierte B- dungsinstitutionen eine wichtige Rolle ein.

Der Kongress tanzt: Begeisternde Veranstaltungen, Tagungen, Konferenzen Ein Plädoyer und Praxisbuch

by Michael Gleich

​In Deutschland nehmen jedes Jahr mehr als 340 Millionen Menschen an einer größeren Veranstaltung teil. Kongresse, Tagungen, Meetings, Foren und Events: eine Branche mit gigantischen Umsätzen. Viele Teilnehmer sind jedoch frustriert von Frontalunterricht, Einpauken mit Powerpoint, von Reihenbestuhlung und Keynote-Kauderwelsch – die Wissensgesellschaft braucht Orte für kreatives Lernen. In diesem Buch wird eine mitreißende Vision entworfen von Veranstaltungen, die begeistern, bewegen und inspirieren: als Lernort und Räume für individuelle Potenzialentfaltung. Die Autoren beziehen neueste Erkenntnisse aus Hirnforschung, Kommunikationswissenschaft, Werbepsychologie und Reformpädagogik ein. Viele Beispiele erfolgreicher und außergewöhnlicher Veranstaltungen zeigen: So bringt man Kongresse zum Tanzen.

Der internationale Fernsehformathandel: Akteure, Strategien, Strukturen, Organisationsformen (The Business of Entertainment. Medien, Märkte, Management)

by Katja Lantzsch

Der internationale Fernsehformathandel ist dem Bereich der Beschaffung und Produktion von Unterhaltungsprogrammen im TV-Bereich zuzuordnen. Lizenzgeber und Lizenznehmer verkaufen bzw. kaufen Fernsehformate, um ein Remake eines schon existierenden Programms in einem anderen Land zu erstellen. Da die Funktionsweise des Formathandels bislang kaum systematisch erfasst wurde, werden in diesem Band die Akteure, Strategien, Strukturen und Organisationsformen untersucht. Es lassen sich dabei unterschiedliche Akteure beschreiben, die in Abhängigkeit von ihren Handlungsbedingungen auf verschieden ausgeprägte, interorganisationale Netzwerke zurückgreifen, um den für den Adaptionsprozess typischen Know-how-Transfer zu gewährleisten

Der „Information Superhighway“: Amerikanische Visionen und Erfahrungen

by Hans J. Kleinsteuber

Gemeinsam ist den in diesem Band zusammengefaßten Texten, daß der derzeitige Stand und die zukünftigen Entwicklungslinien rund um die digitalen Vernetzungen in den USA (und Kanada) analysiert werden. Es geht um die enge Wechselwirkung technischer und gesellschaftlicher Leitvorstellungen, dargestellt vor dem teilweise spezifisch amerikanischen Hintergrund dieser sehr dynamischen Prozesse. Ebenso werden bereits beschreibbare Erfahrungen aufgearbeitet sowie Vorstellungen über die Zukunft der "Datenautobahn" einbezogen. Die Ergebnisse werden jeweils auf die deutsche Situation bezogen.

Der ideale Stellvertreter: Eine empirisch begründete Handreichung für alle Anhänger moderner Führung (essentials)

by Alexander Marinos

In diesem Essential stehen jene im Rampenlicht, die sonst eher ein Schattendasein fristen: die Führungskräfte aus der zweiten Reihe. Stellvertretern kommt eine Schlüsselrolle zu, wenn der digitale Wandel in den Unternehmen gelingen soll. Sie verstehen eine Menge davon, Teams durch Kommunikation und Motivation, durch Delegation und Beteiligung zu steuern. Sie sind Experten für laterale Führung und damit die potenziell besten Change-Manager und Projektleiter.Doch zu selten können Stellvertreter ihre volle Wirkungsmacht entfalten, wie eine neue empirische Untersuchung zeigt, die Redaktionsleitungen regionaler Zeitungsverlage in Deutschland unter die Lupe genommen hat. Dabei ist „ideale Stellvertretung“ kein Hexenwerk. Wer in den Paradoxien, die in dieser Rolle stecken, mehr Chancen als Gefahren sieht, kommt der Lösung schon ganz nah.

Der Grosse König und sein Rekrut

by Franz Otto

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Geschäftsbericht: Überzeugende Unternehmenskommunikation durch klare Sprache und gutes Deutsch

by Rudi Keller

Dieses Buch vermittelt das Handwerk erfolgreicher Unternehmenskommunikation am Beispiel des Geschäftsberichts. Der fundierte Ratgeber ist allgemeinverständlich geschrieben und basiert auf reicher Erfahrung, was das Verfassen, Bewerten und Optimieren von Geschäftsberichtstexten betrifft. Eine praktische Anleitung zu reputierlichem Schreiben mit einem nützlichen Glossar. r.

Der Fragebogen: Datenbasis, Konstruktion und Auswertung

by Sabine Kirchhoff Sonja Kuhnt Peter Lipp Siegfried Schlawin

Am Beispiel eines Einzelfalles werden in diesem Buch die Stationen einer schriftlichen Befragung von der ersten Idee über die Eingabe der Daten bis hin zur statistischen Auswertung und Berichterstattung nachgezeichnet. Das Buch zeigt konkret, worauf man beim schriftlichen Befragen achten muss, wie man Fragebogen formuliert, verteilt und auswertet, wie man Rücklaufquoten maximiert und wie man die Ergebnisse dem Publikum bestmöglich präsentiert.

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