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Mündliche Prüfung bestanden!: Tipps, Vorbereitungs- und Verhaltensstrategien, die den Erfolg sichern

by Peter Wachner

Angstlos und gut gewappnet in die mündliche Prüfung gehen! Das Buch gibt dem Prüfling Hinweise und praktische Tipps für das mündliche Prüfungsgespräch. Es enthält praxiserprobte Methoden, wie die Prüfungsvorbereitung gestaltet werden sollte, was bei einem Vortrag vor dem Prüfungsausschuss beachtet werden sollte und wie der Prüfling das Prüfungsgespräch steuern und typische Fehler vermeiden kann.

Mit ICH-KULTUR zum privaten und beruflichen Erfolg: Persönlichkeitsbildung neu erklärt

by Jutta Malzacher

Dieses Buch legt den Grundstein dafür, dass Sie das Konzept sowie ihre eigene ICH-KULTUR verstehen und im beruflichen wie privaten Umfeld von diesem Wissen profitieren können. Wer mit Veränderungen umgehen muss, benötigt vor allem eine klare innere Haltung, die durch lebenslange bewusste Entwicklung einer ICH-KULTUR entstehen kann. Es wird erklärt, wie Menschen mentale Resilienz und mehr Gelassenheit entwickeln können, wenn sie sich und ihre zahlreichen Kulturvariablen genau betrachten und wissen, wie Sie sein möchten.Im beruflichen Kontext braucht es eigenverantwortliche Selbstführung, um Mitarbeiter erfolgreich zu führen. Professionelles Change-Management baut neben passenden Prozessen, vor allem auf transparente Kommunikation sowie dem Verständnis für mögliche Widerstände. Einzelne Kulturvariablen unserer ICH-KULTUR können Gründe für innere und äußere Konflikte sein. Die Kenntnis der Elemente von ICH-KULTUR hilft Menschen in Führungsverantwortung, einzelne Teammitglieder besser zu verstehen. Agiles Arbeiten braucht Menschen mit geklärter ICH-KULTUR. Gestützt durch wissenschaftlich basierte Fakten zeigt die Autorin in diesem Buch viele praktische Anwendungshilfen für ICH-KULTUR in Beratung und Coaching für Führungskräfte. Die zweite Auflage enthält vertiefte Informationen über effektiv-altruistisches Handeln, genauem Hinhören sowie den Bohm’schen DIALGOG für die Teamkooperation. Bewusste Persönlichkeitsbildung startet mit dem hier ausführlich erklärten ICH-Pitch.

Qualitative Sekundäranalysen: Daten der Sozialforschung aufbereiten und nachnutzen


Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Praxis der Qualitativen Sekundäranalyse in der Sozialforschung und angrenzenden Fach- und Forschungsdisziplinen. Mit Qualitativer Sekundäranalyse ist der Rückgriff auf bereits vorhandene Forschungsdaten gemeint, wenn es gilt, Ergebnisse zu überprüfen oder eine neue oder ergänzende Fragestellung zu beantworten. Daten, die aus einem anderen Forschungszusammenhang vorliegen, müssen dafür einerseits aufbereitet, andererseits erneut genutzt werden. Dies erfordert vielfältige methodische, forschungsethische und datenschutzrechtliche Überlegungen. Die Beiträge beleuchten aus verschiedenen fachlichen Perspektiven das Potential von Datenaufbereitung, Datenarchivierung und sekundäranalytischer Datennutzung für die Forschungspraxis, für die Lehre und für studentische Qualifikationsarbeiten. Es werden unterschiedliche Anwendungsbeispiele und Erfahrungen diskutiert, sowohl methodisch als auch methodologisch. Der Band enthält auch ausgewählte studentische Beiträge aus einem an der Ruhr-Universität Bochum durchgeführten Forschungsmodul für Masterstudierende der Sozialwissenschaft, in dessen Mittelpunkt die Aufbereitung und Nachnutzung von qualitativen Daten der Sozialforschung standen.

(Un)doing Gender empirisch: Qualitative Forschung in der Kita

by Julia C. Nentwich Franziska Vogt

In diesem Open-Access-Sammelband wird angehenden und fortgeschrittenen Forschenden aufgezeigt, wie «doing» und «undoing gender» in Institutionen der frühen Kindheit erforscht und analysiert werden können.Thematisiert werden:zentrale theoretische Konzeptionen von doing und undoing gender verschiedener sozialwissenschaftlicher Theorietraditionenein multimethodischer und multiperspektivischer Ansatz zur empirischen Untersuchung mit qualitativ-ethnographischen ForschungsmethodenVielfältige analytische Zugänge: Raumanalyse, Sequenzanalyse, Dokumentenanalyse, sozialwissenschaftlich hermeneutische Analyse, Diskursanalyse, Analyse organisationaler PraktikenErziehungswissenschaftliche und sozialpsychologische Perspektiven auf Kindertagesstätten als Arbeitsplatz und Organisation, Raum- und Spielangebote, Organisationsentwicklung und eine genderreflektierte Pädagogik

Das Falschdenkersyndrom: Warum wir Menschen zwangsläufig falsch denken und was wir tun können, das möglichst abzustellen

by Hans Georg Hoyer

Dieses Sachbuch beschäftigt sich mit dem Fühlen, Denken und Handeln der Menschen, speziell mit den Ursachen des „falschen“ Denkens. Falsches Denken ist der entscheidende Grund für falsches Handeln und damit die wichtigste Ursache für die Probleme der Menschheit. Sicher ist, unser Denken bestimmt zu ganz wesentlichen Teilen unser Leben, falsches Denken leider auch. Was aber bestimmt unser Denken? Dieses Buch bietet Antworten auf diese Frage. Anhand von diversen Hypothesen werden Vorgänge beim Denken und das Denken selbst leicht verständlich erläutert. Beispiele aus Geschichte und Gegenwart dokumentieren Denkfehler und ihre Folgen und bieten Anregungen zum bewussten Selbstdenken. Nur wer den Prozess „Denken“ und die beteiligten „Mitspieler“ verstanden hat, ist in der Lage, die Symptome falschen Denkens zu erkennen, zu analysieren und damit sein Denken zu verbessern. Besseres Denken ist möglich, wie erfährt der Leser in diesem Buch.

Lehramtsstudium mit Migrationshintergrund: Einflussfaktoren auf die Studienfachentscheidung und den Studienverlauf

by Șeyma Gülen

Weshalb gibt es so wenige Lehrkräfte mit Migrationshintergrund an Schulen in Deutschland? Dieses Buch liefert anhand der Analyse des Studienwahlverhaltens und des Studienerfolges von Lehramtsstudierenden mit und ohne Migrationshintergrund Antworten auf diese Frage. Die empirischen Befunde - basierend auf den NEPS Daten - zeigen, dass die Ursachen der Unterrepräsentanz von Lehrkräften mit Migrationshintergrund stärker auf die Studienwahl als auf den Studienerfolg zurückzuführen sind. Studienberechtigte mit Migrationshintergrund zeichnen sich in ihrer Berufswahl durch Merkmale aus, die die Wahl eines Nicht-Lehramtsstudienganges begünstigen. Dazu zählen unter anderem eine hohe Aufstiegsorientierung sowie Risikobereitschaft und ein bilingualer Habitus. In ihrem Studienerfolg unterscheiden sich Lehramtsstudierende mit und ohne Migrationshintergrund hingegen nicht wesentlich voneinander. Die Autorin Șeyma Gülen hat am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen im Bereich der Migrations- und Bildungsforschung promoviert. Derzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leibniz School of Education in Hannover.

Ungleichheitsbezogene Deutungsmuster und Handlungsorientierungen von Freiwilligen: Eine längsschnittliche Analyse studentischen Bildungsengagements

by Nicole Vetter

Das Buch beleuchtet das in Deutschland noch relativ junge Feld zivilgesellschaftlichen Bildungsengagements aus ungleichheitssoziologischer Perspektive anhand eines konkreten Falls: Ein studentischer Verein, der ‚motivierten‘ und gleichzeitig ‚sozial benachteiligten‘ Schüler*innen der Sekundarstufe I kostenfreie Nachhilfe in den Kernfächern an Schulen in einem großstädtischen Raum ermöglicht. Die Studie rekonstruiert, welche Wahrnehmungen sozialer Ungleichheit engagierte Studierende bezüglich ihres auf den Abbau von (Bildungs-)Benachteiligung gerichteten Handelns besitzen und wie diese die ehrenamtliche Handlungsorientierung strukturieren.

Schreiben lernen, schreibend lernen: Prinzipien des Aufbaus und der Nutzung von Schreibkompetenz

by Maik Philipp

Das Buch systematisiert erstmals die Felder ‘Schreibkompetenz‘ und Schreibförderung‘ und zeigt, wie man das Schreiben selbst fördern kann und durch das Schreiben auch das Leseverstehen und Fachlernen verbessert. (Angehende) Lehrpersonen erhalten dadurch unterrichtsrelevantes Wissen für die Auswahl und Gestaltung ihres Schreib- und Fachunterrichts.

Zukunftsweisende Teamsteuerung: Ambidextre Führung als eine neue Form organisatorischer Intelligenz (AutoUni – Schriftenreihe #151)

by Jessica Guth

Zweifelsfrei benötigen Organisationen vor allem in ‚turbulenten Zeiten‘ eine besonders überzeugende Lösung, wie einzelne Mitarbeiter ihr Potential entfalten können. Diese Arbeit zeigt auf, dass Teams eine neue Funktion bekommen, wenn sie in der Phase zwischen ‚nicht mehr‘ und noch nicht‘ vielversprechende Leistungen vollbringen können. Im Rahmen einer Erst- und Folgeuntersuchung führte Jessica Guth bei einem Großunternehmen der Automobilbranche zahlreiche Gruppendiskussionen und Experteninterviews durch. Ihre These: Kontextuell ambidextres Führungshandeln ist das Ziel, darf aber nicht an Paradoxien scheitern, denn nur so können Lernprozesse im Team Exploitation und Exploration auslösen. Das ermittelte 3L-Modell ambidextrer Führung (Lernen, Lenken, Leisten) wird in einem Rahmenmodell zusammengefasst, um auch Führung weiter zu denken. Insbesondere der Zusammenhang zwischen ambidextrer Führung und innovativer Ideengenerierung wird beleuchtet, so dass bedeutsame Anregungen zur Ideengenerierung in nachhaltigkeits- und lerntheoretischer Perspektive vorliegen.

Online moderieren & virtuell gestalten: Der digitale Durchbruch für Ihren Erfolg!

by Petra Motte

Mit Vollgas ins Home-Office! In eruptionsartiger Geschwindigkeit haben sich digitale Prozesse in unserer Arbeitswelt verändert. Ob Team-Besprechungen, internationale Konferenzen, Trainings oder online Bewerbungen – virtuelle Begegnungen gehören mittlerweile zur täglichen Realität. Auch Lernende und Studierende nehmen die Herausforderung des Distance-Learnings an. Und nicht nur das! Auch im privaten Bereich treffen wir Freunde mittlerweile am Bildschirm, nehmen virtuell an Familienfeiern teil und sogar große Events finden zu einem digitalen Format. Virtuelle Kompetenz wird zur Schlüsselqualifikation unserer Zeit. Das stellt uns alle vor besondere Herausforderungen: Es soll spannend und interaktiv sein, unterhaltsam, lehrreich und ohne Störfälle. Die Praxis zeigt immer wieder, dass die virtuelle Arbeit ganz besondere Kompetenzen erfordert. Nicht nur Empathie und kulturelles Verständnis, sondern vor allen Dingen die Lust zu improvisieren und kreativ zu arbeiten – sicher auch verbunden mit einem gewissen Augenzwinkern, zu dem Sie auf dieser Reise herzlich eingeladen sind.

Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis: Erträge einer dokumentarischen Arbeitsgruppe

by Katharina Graalmann Sylvia Jäde Nora Katenbrink Daniel Schiller

Der Sammelband fokussiert im ersten Teil Genese und Funktion der Arbeitsgruppe Dokumentarische Methode (AG DM), die Elemente einer Forschungswerkstatt und Interpretationsgruppe ineinander vereint. Dabei geht es neben Aspekten „klassischer“ Interpretationspraxis vor allem auch um Fragen der Aushandlung geteilter Grundannahmen im methodologischen Denken und Analysieren. Der zweite Teil speist sich aus methodologisch-methodischen Einzelbeiträgen rund um die Dokumentarische Methode, deren jeweilige Problemstellungen aus dem kollektiven Austausch innerhalb der AG DM resultierten. Damit leistet das Buch nicht nur einen Beitrag zum methodologischen-methodischen Diskurs, sondern hebt anhand handfester Beispiele den Mehrwert von einschlägigen qualitativen Arbeitsgruppen hervor.

Wissenschaftliche Arbeitstechniken für die MINT-Fächer

by Jens Kirchner Sebastian Meyer

Das Buch vermittelt die grundlegenden Arbeitstechniken, die für Seminare und Abschlussarbeiten wie auch für die Erstellung wissenschaftlicher Publikationen im Bereich Mathematik, Informatik, der Ingenieur- und Naturwissenschaften (MINT-Fächer) nötig sind. Es deckt den gesamten Ablauf eines solchen wissenschaftlichen Projekts ab: angefangen von der Themendefinition und Projektplanung über die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und Recherchierens bis zur Organisation und Aufbereitung von Informationen, strukturiertem Schreiben sowie Erstellen und Halten von Präsentationen.

Research Design in Business and Management: A Practical Guide for Students and Researchers

by Stefan Hunziker Michael Blankenagel

The present book project on Research Design, which is planned in English, is intended to create an innovative textbook that can be used at university undergraduate and graduate levels in internationally oriented education in the German-speaking countries. This textbook shall provide comprehensive guidance for students when tackling their (applied) research papers. Instead of reiterating qualitative and quantitative methods it focuses on how to come up with an appropriate research design that allows the student to make the intended intellectual contribution. Starting from the desired (hypothetical) conclusion or statement the student will be guided through the process of finding the appropriate Research Question that will be answered by such a statement and the required Research Design consisting of data collection and data analysis, that allows for such a statement as the conclusion of the study. Common Research Designs in Business and Management, i.e. well beyond the standard Research Designs of Social Sciences and curtailed to the focus area, will be described with regard to their suitability to answer specific kinds of questions as well as the idiosyncrasies of the these Designs and their impact on the written research reports. Examples for each Research Design will be provided as well as guidance about how to write about such research.

Einführung in das Thema Schlüsselkompetenzen (essentials)

by Eckehard Müller

Schlüsselkompetenzen spielen immer mehr eine entscheidende Rolle. In diesem essential werden ausgehend von dem allgemeinen Kompetenzbegriff Schlüsselkompetenzen definiert. Es wird die Einteilung der Schlüsselkompetenzen aufgezeigt. Der Kanon der Schlüsselkompetenzen, definiert durch EU und OECD, wird dargelegt. Die Bestimmung der persönlichen Ausprägung und die Prüfungsmethode von Schlüsselkompetenzen werden aufgezeigt. Ein Ausblick auf künftige Erweiterungen des Spektrums der Schlüsselkompetenzen wird diskutiert.

Bildungs- und Berufsvorstellungen von Bachelorabsolventen und -absolventinnen: Empirische Analysen anhand von Befragungs- und Registerdaten (Lernweltforschung #38)

by Anja Eder Katharina Deman Sarah Aldrian

Im Zentrum des Sammelbands steht der Bildungsübergang von Bachelor- in Masterstudien, welcher durch die Studienstrukturreform des europäischen Hochschulraums seit über 20 Jahren besteht. Trotz des Ausmaßes der Umstellung in die dreigliedrige Studienarchitektur wurde dieser Übertrittsphase insbesondere im Hinblick auf die Situation der Hochschulen in Österreich bislang wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Um der Komplexität der Entscheidungssituation beim Übertritt vom Bachelor zum Master Rechnung zu tragen, werden verschiedene Gruppen von Akteur*innen, deren institutionelle Einbettung und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie geltende Normen in den Blick genommen. Dazu präsentiert der Band neue Erkenntnisse aus Befragungen mit Studierenden und Studienverantwortlichen an der Universität Graz, mit Fokus auf die Situation in den Geisteswissenschaften, sowie aus der österreichischen Registerdatenforschung. Die Befunde liefern, ergänzend zur Hochschulstatistik, ein tieferes Verständnis der Bildungs- und Berufsvorstellungen und -wege von Bachelorabsolvent*innen. Vor dem Hintergrund teils rückläufiger Studierendenzahlen, dem Wettbewerb um Studierende sowie aktuellen bildungspolitischen Diskussionen füllt der Band ein Forschungsdesiderat und bietet Hochschulverantwortlichen eine empirisch fundierte Grundlage.

Vom Exposé zum Bucherfolg: Schreib- und PR-Leitfaden für engagierte Autor*innen

by Gabriele Borgmann

Ein Buch zu schreiben stellt stets eine große Herausforderung dar. Denn immer gilt es, von der Initialidee über die Schreibphase bis zum Marketing mit Wissen und Weitsicht zu agieren. Gabriele Borgmann bietet in ihrem Buch eine umfassende Orientierung in der Welt der vielfältigen Publikationsmöglichkeiten und vermittelt Autor*innen mit ihrem Praxisleitfaden das erfolgsentscheidende Know-how. Den Schwerpunkt legt sie auf das Publizieren in einem Verlag, aber auch Selfpublisher*innen für Sach- und Unternehmensbücher erhalten Arbeitstechniken und ausgewählte Methoden für die Schreib- und PR-Phase. Sie macht Mut, das eigene Buchprojekt voranzutreiben, an den schriftstellerischen Erfolg zu glauben und überzeugt daran zu arbeiten. Sie bestärkt Autor*innen, das eigene Werk vor, bei und nach Erscheinen nachhaltig zu promoten. Für den Bucherfolg sind vier Größen entscheidend: Themenwissen, Schreibstimme, die persönliche Überzeugungskraft der Autor*innen sowie ihre Kontakte und Netzwerke. Die aktualisierte 2. Auflage wurde durchgesehen, verbessert und um das Thema "Lesungen" erweitert.Hinter jedem Erfolg steht Arbeit. Der Wille allein reicht nicht aus, besonders bei Autoren. Das ist das Credo von Gabriele Borgmann. Sie zeigt, wie Sachbücher strukturiert, geschrieben, vermarktet werden. Das macht ihr Buch zum einem Arbeitsbuch für jede Phase. Endlich ist es erschienen!Hermann Scherer

Unterrichtszentrierte Schulentwicklung: Schulen auf dem Weg zu einer personalisierten Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen

by Marco Galle

In diesem Open-Access-Buch untersucht Marco Galle, wie Lehrpersonen und Schulleitende ihren Unterricht und ihre Schule so weiterentwickeln können, dass sich die persönlichen Voraussetzungen und Ziele der Schülerinnen und Schüler verstärkt berücksichtigen lassen. Die Ergebnisse einer Längsschnittanalyse von Leitfadeninterviews aus zehn Schweizer Schulen, die personalisierte Lernkonzepte eingeführt haben, zeigen zahlreiche Entwicklungstätigkeiten auf Unterrichts- und Schulebene. So wird die Qualität der Lernaufgaben verbessert oder es werden individuelle Coachingangebote geschaffen. Mittels einer darauf aufbauenden transformativen Mixed-Methods-Datenanalyse werden pädagogisch-psychologische Unterrichtsmerkmale eruiert, die Hinweise darauf geben, warum solche Entwicklungsprozesse scheitern oder gelingen.

Sichtweisen von Lehrkräften auf Schülerfehler: Eine länderübergreifende qualitative Studie in Finnland und Nordrhein-Westfalen

by Annika Breternitz

Annika Breternitz geht in diesem Buch der Frage nach, welche Sichtweisen Lehrkräfte auf Schülerfehler haben und welche Einflussfaktoren diese Sichtweisen prägen. Die Sichtweisen Fehler als Lernchance wie auch als zu sanktionierende Fehlleistung anzusehen, haben ihre Legitimität im Kontext Schule. In der heutigen Professionalitätsdiskussion wird auf die Relevanz des konstruktiven Umgangs der Lehrkräfte mit Schülerfehlern immer wieder hingewiesen. Die Autorin untersucht mit dem Blick auf die (generelle) Ambivalenz der Wertung von Fehlern, welche Sichtweisen der Lehrkräfte erkennbar werden und welche Faktoren (wie z.B. Schulform, Aufgabe der Lehrkräfte, Ausbildung) diese beeinflussen. Hierbei liegt ein Schwerpunkt auf einen länderübergreifenden Ansatz, der die finnischen und deutschen Bildungssysteme in den Blick nimmt.

Nachhaltigkeit und Social Media: Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in der digitalen Welt

by Annika Bush Jonas Birke

Das Konzept der Nachhaltigkeit erfährt in den letzten Jahren zunehmend Aufmerksamkeit in allen Lebensbereichen. Ob es um Stories zum Klimaschutz auf Instagram, Erklärvideos zur Kreislaufwirtschaft auf YouTube oder Tweets zur Armutsbekämpfung auf Twitter geht - längst hat das Thema auch Einzug in die aufmerksamkeitsstarke Welt von Social Media gefunden. Diese bieten bisher nie dagewesene Möglichkeiten der digitalen Vernetzung und des informellen Lernens. Dadurch rücken sie Nachhaltigkeit verstärkt aus der wissenschaftlichen Nische in den öffentlichen Diskurs.Dieser Sammelband verbindet die bisher zumeist getrennt gedachten Bereiche Nachhaltigkeit und Social Media. Welche nachhaltigen Themen dominieren in den sozialen Netzwerken? Wie werden diese in Facebook rezipiert und auf YouTube diskutiert? Welchen Einfluss hat die Darstellung von ressourcenschonendem Verhalten bei Instagram auf den privaten Alltag? Diesen und weiteren spannenden Fragen wird in diesem Kompendium auf den Grund gegangen. Zwölf innovative Beiträge aus unterschiedlichen Fachdisziplinen untersuchen verschiedene Social Media hinsichtlich der Darstellung und Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen und zeigen, welche Chancen, aber auch welche Herausforderungen sich durch die Verbindung beider Themenkomplexe ergeben. Damit wird ein Beitrag zum wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurs beider Bereiche geleistet und die Nachhaltigkeitsforschung im digitalen Raum gestärkt.

Übergänge in Wissenschaftskarrieren: Ereignisse – Prozesse – Strategien (Wissenschaft – Hochschule – Bildung)

by Svea Korff Inga Truschkat

Wissenschaftskarrieren sind durch notwendige Übergänge im Sinne von Statuswechseln gekennzeichnet, wie z. B. durch die Promotion oder die Berufung. Als ebenso relevant lassen sich die vielen Erfahrungen verstehen, die in den jeweiligen Phasen bedeutsam werden. Auslaufende Verträge, Peer Review und Evaluationen etc. stellen Ereignisse dar, die entscheidend für das Erleben und das Fortsetzen der Laufbahn sind. Diese kleinen ggf. kritischen Ereignisse können somit als eine Vielzahl kleiner Übergänge verstanden werden. Während die Übergangs- und Hochschulforschung oftmals die zentralen Übergänge thematisieren, werden hier Beiträge versammelt, die explizit die kleinen Übergänge diskutieren.

Arbeiten im Sozialraum: Supervision als Chance für eine professionelle Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit (Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion #22)

by Martina Schäfer

In der Sozialen Arbeit rückt die sozialräumliche Gemeinwesenarbeit wieder verstärkt in den Fokus. Zudem gehört die Verortung von Supervision als berufsbezogene Beratungsform traditionell zu dieser Disziplin. Martina Schäfer evaluiert in diesem Buch die Verschränkung der beiden Professionsstränge und zeigt Synergieeffekte von Sozialraumorientierung und Supervision auf. So werden wertvolle Erkenntnisse für die Professionalisierung der Fachkräfte der Sozialen Arbeit im Sozialraum und damit für die Weiterentwicklung im Gemeinwesen gewonnen. Ebenso werden für die professionelle Weiterentwicklung des Beratungsformates Supervision wissenschaftlich fundierte Ansätze diskutiert und damit verbunden die Bedeutung der Supervision für die Sozialraumarbeit nachgezeichnet.

Steuerung von Bildungseinrichtungen: Theoretische Analysen erziehungswissenschaftlicher Organisationsforschung (Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens)

by Matthias Alke Timm C. Feld

Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Realisierung lebenslangen Lernens liegt in Bildungseinrichtungen, die den Rahmen für die professionelle Begleitung und Unterstützung individueller Lern- und Bildungsprozesse schaffen. Mit Blick auf die organisationale Ebene rücken dann Steuerungsfragen in den Fokus, die auch auf eine Erneuerung oder Verbesserung der strategischen, strukturellen, kulturellen sowie angebotsbezogenen Merkmale und Prozesse der Bildungseinrichtungen zielen. Der Sammelband zielt darauf ab, Potentiale als auch Grenzen unterschiedlicher grundlagentheoretischer Zugänge (Systemtheorie, Neo-Institutionalismus, Soziologie der Konventionen) aufzuzeigen, um steuerungsbezogene Fragen von Bildungseinrichtungen zu analysieren und empirisch zu untersuchen.

Die kooperative Implementationsstrategie: Praxeologische Rekonstruktionen im Kontext didaktischer Interventionsforschung (Schulentwicklungsforschung #3)

by Silke Werner

​Didaktische Interventionsstudien bilden eine zentrale Quelle, um wissenschaftliches Wissen über die Effektivität neuer Lehr- und Lernformen im Unterricht zu generieren. Eine Herausforderung bei dieser Form der Forschung ist: die Interventionen müssen zunächst implementiert werden, ehe eine statistische Analyse ihrer Wirksamkeit erfolgen kann. Kooperativen Implementationsstrategien (bzw. symbiotischen Implementationsstrategien) wird dahingehend ein hohes Potential zugerechnet. Im Rahmen einer dokumentarischen Evaluationsstudie geht Silke Werner in diesem Band nun der Frage nach, welchen ‚Nutzen‘ kooperative Implementationsstrategien im Kontext didaktischer Interventionsstudien haben (können). Es wird theoretisch und empirisch gezeigt, dass widersprüchliche Intentionen der beteiligten Akteur*innen (Bildungspolitik, Forschung, Schulpraxis) zusammenwirken und diese nicht per se über eine kooperative Implementation auflösbar sind. Die rekonstruierten Typen kooperativer Rekontextualisierungspraxen lassen sich – am Beispiel der didaktischen Intervention „Serelisk“ – auf Merkmale der Zusammensetzung der Kooperationsgruppen zurückführen. Die vorliegende Studie ist zugleich eine dokumentarische Meta-Evaluation und trägt zur Methodendiskussion in der didaktischen Interventionsforschung bei.

Die ersten 100 Tage als Führungskraft erfolgreich bewältigen: Was neue Führungskräfte beachten sollten (essentials)

by Alexander Häfner Sophie Hofmann

Wie kann ich als neue Führungskraft erfolgreich starten? Wie bekomme ich die Unterstützung meines Teams? Das Buch gibt Tipps für einen gelingenden Start in die erste Führungsfunktion. Impulsfragen und Fallbeispiele aus der Praxis laden zur Reflexion des persönlichen Führungshandelns ein. Die vorgestellten Führungsansätze und Praxistools können auch für erfahrene Führungskräfte gewinnbringend sein.

Die Situation: Praktiken, Prozesse und Bewertungen (Wissenschaft – Hochschule – Bildung)

by Daniela Böhringer Roman Felde Svea Korff Linda Maack

Im Promotionsprozess agieren Promovierende und Betreuende mittlerweile in differenten Lehr- und Lernsettings. In der vorliegenden Studie werden Video- und Audioaufnahmen von Promotionsbetreuung (Einzel- und Gruppensettings) in unterschiedlichen Fachbereichen erhoben und ausgewertet. In den verschiedenen Settings werden dabei situative Praktiken, Prozesse und Objekte herausgearbeitet, die hierbei unterschiedliche Formen von Bewertung und Betreuung aufweisen. Dabei zeigt sich, dass die vielfältigen Betreuungsweisen immer wieder auf eine für den Promotionsprozess konstitutive Krisenhaftigkeit verweisen. Die übergeordnete Frage, die sich damit stellt, ist folglich, in welcher Weise die jeweiligen Betreuungssettings mit jener Krisenhaftigkeit sowohl auf der Ebene der interaktiven Rahmung der Betreuungssituation als auch situativ, sprich auf der Ebene der Betreuungsinteraktion selbst, umgehen.

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