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Ecology of Plant Galls (Monographiae Biologicae)

by M.S. Mani

Ein nichtlineares kybernetisches Modell für die Pupillenreaktion auf Licht (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #1313)

by Joachim Hornung

STARK und SHERMAN (1957), STEGEMANN (1957) sowie BLEICHERT und WAGNER (1957) haben die Lichtreaktion der Pupille unter kybernetischen Gesichtspunkten untersucht. Sie betrachteten das System Retina-Nervenbahnen-Iris-Augen­ medien (Abb. 1) als einen Regelkreis im Sinne der Regelungstheorie. Eine Ände­ rung der optischen Bestrahlung verursacht eine Änderung der Pupillenweite ; die Pupillenweite wieder beeinflußt die Bestrahlung der Retina. Die Pupillenbewegun­ gen wirken einer Änderung der Intensität des Lichtes, welches in das Auge ein­ tritt, entgegen. Daher ändert sich die Bestrahlung der Retina bei intakter Pupille weniger als bei starrer. WAGNER (1957) vermutete, wegen der Zahl der beteiligten Synapsen, daß die Pupillenreaktion bei Abschwächung des Reizlichtes eine größere Latenzzeit besitzt als bei Verstärkung. STEGEMANN (1957) sowie BLEICHERT und WAGNER (1957) konnten diese Vorhersage bestätigen. Damit ist bereits fest­ gestellt, daß das Pupillensystem, nicht linear ist. Es ergibt sich die Frage, ob die Nichtlinearitäten so unerheblich sind, daß man das Pupillensystem linear annähern kann, so wie es in Abb. 2 dargestellt ist. Linearität bedeutet z. B. , daß bei har­ monischer Schwingung der Intensität des Reizlichtes eine ebenfalls harmonische Schwingung der Pupillenweite resultieren würde. Bei einer Verdoppelung der Amplitude einer Schwingung der Störgröße müßte sich die Amplitude der Pupillenschwingung auch verdoppeln. Viele nichtlineare Systeme lassen sich für kleine Änderungen der Störgröße linear annähern. Es ist nicht von vornherein sicher, daß das auch für das Pupillensystem möglich ist.

Einfluß verschiedener Schmelzen auf die Zerspanbarkeit von Gesenkschmiedestücken (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #1348)

by Herwart Opitz

Eine entscheidende Voraussetzung für die Festlegung zweckmäßiger Bearbeitungs­ bedingungen bei der spanenden Formgebung ist u. a. die Kenntnis des Standzeit­ verhaltens der Werkzeuge. Die Bedeutung und Problematik dieser Frage wurde schon frühzeitig erkannt und kommt in zahlreichen Veröffentlichungen zum Aus­ druck [1,2,3,4]. Mit zunehmendem Umfang der Serien- und Massenfertigung bei gleichzeitig erhöhten Anforderungen an die Genauigkeit des Fertigproduktes ist die Bedeu­ tung dieser Frage ständig gewachsen. Die Ausnutzung automatisierter Anlagen hängt weitgehend von einer gesicherten Standzeit aller im Einsatz stehenden Werkzeuge ab. Die wirtschaftliche Seite dieser Frage wird durch die Ergebnisse funktioneller Kostenanalysen unterstrichen, die zeigen, daß das Minimum der Fertigungskosten nur bei einer ganz bestimmten Abstimmung der Werkzeug­ kosten mit allen anderen bei der Fertigung auftretenden Kostenfaktoren zu er­ reichen ist [5]. Seit etwa 60 Jahren werden Zerspanungsuntersuchungen durchgeführt, um für die Praxis Richtwerte für eine zweckmäßige und wirtschaftliche Bearbeitung der verschiedenen Werkstoffe zu erstellen. Voraussetzung für derartige Richtwert­ untersuchungen ist die Forderung nach einer Normung der Werkstoffe und Werkzeugstoffe und die damit verbundene Beschränkung der Stahl-und Werk­ zeugsorten.

Einführung in die Atomphysik

by Wolfgang Karl Finkelnburg

Einführung in die Atomphysik

by Wolfgang Finkelnburg

Die Atomphysik in dem weiteren Sinne, in dem sie in diesem Buch dargestellt werden soll, ist die Lehre vom Aufbau der Materie aus den Elementarteilchen sowie von deren Eigenschaften und Wirkungen; sie sucht die gesamte ungeheure Mannigfaltigkeit der stofflichen Erscheinungen unserer Welt mittels möglichst weniger Elementarteilchen, allgemeiner Grundgesetze und Naturkonstanten ein­ heitlich zu verstehen. Diese Lehre von der "atomistischen" Struktur der Atom­ kerne, Atome, Moleküle und Kristalle, d. h. der gesamten Materie, ist, obwohl ihre Anfänge in das vorige Jahrhundert zurückreichen, doch eindeutig das Ergebnis der Physik des 20. Jahrhunderts, an dessen Schwelle PLANCKS Entdeckung des elementaren Wirkungsquantums h und seiner universellen Bedeutung den Beginn der Quantentheorie markiert, die den Schlüssel zum Verständnis aller Erschei­ nungen der Atomphysik lieferte, und unter deren Zeichen der überwiegende Teil der physikalischen Forschungsarbeit unseres Jahrhunderts steht. 1. Die Bedeutung der Atomphysik für Wissenschaft und Technik Die neue Auffassung von der Materie und damit von den letzten Grundlagen der Physik und Chemie, die sich aus der Atomphysik entwickelte, hat auch unsere Kenntnis von zahlreichen, seit langem wohlbekannten Gebieten der Physik in solchem Maße umgestaltet, daß man heute vielfach das um die Jahrhundertwende weitgehend vollendete Gebäude der Physik ohne Berücksichtigung der quanten­ haften atomaren Erscheinungen als "klassische Physik" bezeichnet und ihm als "moderne Physik" eine vom atomphysikalischen Standpunkt aus aufgefaßte Physik gegenüberstellt.

Einführung in die Physiologie des Menschen

by Max Schneider

Enzyme: Teil A (Handbuch der physiologisch- und pathologisch-chemischen Analyse #6 / a)

by Rudolf Abraham

Als letzten Teil der 10. Auflage des Handbuches der physiologisch- und pathologisch­ chemischen Analyse legen wir die Methoden der Enzymbestimmung vor. Während der Bearbeitung dieses Teils des Handbuches hat das Gebiet der Enzymologie eine stürmische Ausweitung erfahren, so daß immer neue Enzyme und immer neue Gesichtspunkte mit­ berücksichtigt werden mußten. Der Wettlauf zwischen Forschung und Dokumentation ist für die letztere immer aussichtsloser geworden. Die Herausgeber müssen daher um Nachsicht bitten, wenn das vorliegende Werk nicht in allen Punkten den neuesten Stand der Wissenschaft wiedergibt. Das Interesse an den Enzymen ist in der neueren Zeit größer geworden. Die Verwen­ dung von Enzymreaktionen zur spezifischen analytischen Erfassung von Substanzen in komplexem biologischen Material, die Bestimmung von Enzymaktivitäten zu diagnosti­ schen Zwecken durch den Kliniker, die Zurückführung pharmakologischer Wirkungen auf Beeinflussung von Enzymsystemen, um nur die wichtigsten Beispiele zu nennen, haben den Kreis der mit Enzymen arbeitenden Laboratorien wesentlich erweitert, aber auch die in diesem Werk zu berücksichtigenden Gesichtspunkte vermehrt. Entsprechend der Tradition und dem Titel des Handbuches ist auch in dem vorliegenden Enzymteil der Schwerpunkt der Darstellung auf der Analytik und der präparativen Gewinnung gelegen. Die Herausgeber hielten es aber für wünschenswert - zumal ein umfassenderes Werk über Enzymologie in deutscher Sprache gegenwärtig fehlt - auch noch andere, für den einen oder anderen mit Enzymen arbeitenden Forscher wichtige Gesichtspunkte zu be­ rücksichtigen wie Vorkommen, Kinetik, Aktivatoren und Inhibitoren von Enzymen. Manche Enzyme sind heute käuflich beziehbar. In diesem Falle haben wir von einer eingehenderen Schilderung der präparativen Darstellung Abstand genommen.

Ergebnisse der allgemeinen Pathologie und pathologischen Anatomie

by Paul Cohrs

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