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Berührungsdichtungen an ruhenden und bewegten Maschinenteilen (Konstruktionsbücher #17)

by Karl Trutnovsky

Es ist noch gar nicht lange her, da suchte man in den Inhaltsverzeichnissen der -:Bücher über Maschinenelemente vergeblich nach dem Stichwort Dichtungen oder Stopfbüchsen. Das entsprach keineswegs der wahren Bedeutung dieser Bauteile der Maschinen, denn vielfach ist es gerade das Versagen dieser Elemente, das zu schweren Betriebsstörungen führt; im besonderen Maß ist das der Fall seit der Ein­ führung hoher Drücke und Temperaturen im Maschinenbau und in der Verfahrens­ technik. In neuerer Zeit ist hier ein erfreulicher Wandel eingetreten: eine Reihe wert­ voller Forschungsarbeiten und Firmenveröffentlichungen betrifft Entwicklungs­ arbeiten auf dem Gebiet der Dichtungen und das Schrifttum darüber ist bedeutend geworden. Die einschlägigen Bücher widmen den Dichtungen ebenso Abschnitte wie den anderen Maschinenelementen. Trotzdem fehlte bisher eine zusammenfassen­ de Darstellung des Gesamtgebietes für den Ingenieur; für den Betriebsmann ist im Werkstattbüchlein Dichtungen eine solche Übersicht bereits erschienen. Nur ein Sondergebiet - die berührungsfreien Dichtungen - haben bereits eine Dar­ stellung auf Ingenieur-Niveau erfahren. Es dürfte nicht übertrieben sein, wenn man feststellt, daß kaum ein anderes Maschinenelement diese Fülle an Ausführungsformen erreicht wie die Dichtungen. Unter Dichtungen sollen auch immer die Stopfbüchsen verstanden werden. Schon die bloße Aufzählung würde eine Broschüre erfordern. Das Konstruktionsbuch macht daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Da eigene Erfahrungen natürlich nicht auf allen Teilgebieten vorliegen konnten, mußte das einschlägige Fachschrifttum stark herangezogen werden. Das ergibt die Gefahr, daß vielleicht manches anscheinend Minderwichtige genauer behandelt wurde, weil eben ein ausführlicher Versuchsbericht vorlag; manchmal ist es auch ein besonders schöner Konstruktionsgedanke gewesen, der eingehendere Besprechung gefunden hat.

Betatron und Telekobalttherapie: Internationales Symposion am Czerny-Krankenhaus für Strahlenbehandlung der Universität Heidelberg Vom 1. Bis 3. Juli 1957

by Josef Becker K. E. Scheer

Von J. BECKER und K. E. ScHEER Da in der Röntgentiefentherapie die erzielbare relative Tiefendosis unter anderem von der Höhe der Spannung der Röntgenröhre abhängt, bestand schon immer das Bestreben zur Therapie möglichst hohe Spannungen an die Röntgen­ röhre zu legen. Aus praktischen Gründen ergab sich die Grenze nach oben bei etwa 200-250 kV. In den dreißiger Jahren wurden verschiedentlich Versuche unternommen, eine Hochvolttherapie zu betreiben mit Röhrenspannungen von 300 bis etwa 600 kV, doch konnten sich solche Geräte nie eine größere Ver­ breitung erobern, da sie einmal wesentlich komplizierter waren als 200 kV­ Apparate und der Gewinn an Tiefendosis bescheiden war und in keinem rechten Verhältnis zum Aufwand stand. Die unterschiedliche Strahlenabsorption in den verschiedenen Geweben, insbesondere die sehr viel stärkere Absorption in der Knochensubstanz, ist für die Strahlentherapie immer nachteilig. Bei Übergang zu Strahlen höherer Energie vermindern sich diese Unterschiede, doch zeigte es sich, daß gerade bei einer Steigerung von 200 auf 400 kV oder 600 kV dieser Unterschied sich nur gering­ fügig verkleinert. Auch aus diesem Grund vermag die Hochvolttherapie im Bereich einiger hundert kV dem Strahlentherapeuten keine besonders attraktiven Eigenschaften anzubieten.

Bibliography of Papers: 1913–1958

by László Károly Zechmeister

Chemie des Ingenieurs: Grundlagen zur Anwendung in der Technik

by Ernst Brandenberger

Dieses Buch erhebt nicht den Anspruch, besser in die Chemie einzuführen, als dies andere, vorab die ausgezeichneten Lehrbücher der allgemeinen Chemie von G. SCHWARZENBACH oder L. PAULING tun. Das ·Wesentliche unserer "Chemie des Ingenieurs" liegt vielmehr darin, daß ihr Autor zusammen mit den Lesern, die er sich wünscht, die Chemie bewußt, oft gar eigenwillig vom Standpunkt des Inge­ nieurs aus betrachten will, deshalb aus der Gesamtheit der Stoffe und der Fülle der Erscheinungen mit Entschiedenheit jene herausgreifend, welche den Ingenieur selber betreffen und unmittelbar angehen. Unter technischen Gesichtspunkten zu einem Ganzen geordnet, soll sich daraus eine Lehre der Stoffe und chemischen Reaktionen ergeben, welche eindrücklicher als bisher die Bedeutung der Chemie, wesentliche Hilfswissenschaft des Ingenieurs zu sein, aufzuzeigen und das Interesse von Ingenieuren jeder Richtung an Fragen der Chemie zu wecken vermag. Werden dabei auf der einen Seite beim Leser Kenntnisse der elementaren Chemie voraus­ gesetzt, so sollte umgekehrt über eine gedrängte, häufig bloß skizzenhafte Dar­ stellung nicht hinausgegangen und vom Hilfsmittel tabellarischer Ubersichten reichlich Gebrauch gemacht werden. Einzelnen Abschnitten beigefügte Lite­ raturhinweise möchten zugleich zum vertieften Studium des einzelnen Gegen­ 'Standes die erwünschte Anleitung geben. Bei der Bearbeitung der Aufgabe, die sich der Verfasser gestellt, kam ihm naturgemäß sehr zu Hilfe, was ihm der Chemieunterricht an die Ingenieure der Eidgenössischen Technischen Hochschule wie die Anwendung der chemischen Wissenschaften auf das Gesamtgebiet der Materialprüfung und Werkstoffkunde ständig an neuen Erfahrungen vermitteln.

Chemistry and Biology of Mucopolysaccharides (Novartis Foundation Symposia #821)

by G. E. W. Wolstenholme Maeve O'Connor

The Novartis Foundation Series is a popular collection of the proceedings from Novartis Foundation Symposia, in which groups of leading scientists from a range of topics across biology, chemistry and medicine assembled to present papers and discuss results. The Novartis Foundation, originally known as the Ciba Foundation, is well known to scientists and clinicians around the world.

Das Formproblem in der Biologie: (pdf)

by Hans Homma

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