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Die quantitative, spektrographische Analyse von Gasgemischen aus Kohlenmonoxyd, Wasserstoff und Stickstoff (Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen #391)

by Franz Wever

Die vorliegende Untersuchung hat erbracht, daß eine Spektralanalyse der beim Heißextraktionsverfahren aus der Stahlschmelze freiwerdenden Gase trotz Schwierigkeiten durch Gasreaktionen und gegenseitige Beeinflussung der Emission mit guter Genauigkeit durchgeführt werden kann. Die Untersuchung hat weiterhin ergeben, daß es gelingt, durch apparative Maßnahmen mit e~ner Hochfrequenzentladung die Gase unter so konstanten Bedingungen anzuregen, daß man ähnlich wie in der Flammenspektralanalyse die Intensität der emittierten Linien unmittelbar messen und auf den Ver­ gleich mit einem Leitelement verzichten kann. Gasreaktionen ließen sich durch Zumischen von Sauerstoff zum untersuchten Gas im Verhältnis 1:1 sehr weit zurückdrücken, wodurch auch der Druck hin reichend konstant gehalten werden konnte. In dem Druckbereich 0,5 Torr wurden die Spektren ausgemessen und die Ab­ hängigkeit der Intensität von der Gaszusammensetzung untersucht. Es ergab sich, daß vor allem relativ hohe Wasserstoffgehalte bzw. hohe Verhältnis­ se von H /N einen größeren Einfluß auf die Intensitäten ausüben. Der 2 2 analytischen Auswertung kam es entgegen, daß dieser Einfluß sich auf die Intensitäten des CO und H gleichsinnig auswirkt. 2 Für die lichtelektrische Auswertung ergibt sich, daß man neben einer Mes­ sung der Wasserstoff- und Stickstoffintensitäten das Verhältnis der In­ tensität H/CO benötigt.

Die Sonne (Verständliche Wissenschaft #68)

by K.O. Kiepenheuer

Die Wirkung abfallender Wetterführung auf Wettertemperatur, Grubengasgehalt und Staubbildung (Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen #252)

by Hermann Frings

Durch Bergpolizeiverordnung (1) 1) wurde für die westdeutschen Steinkoh­ lenbergwerke die Abwärtsführung der Wetter verboten. Der Grund für dieses Verbot war die Befürchtung, das spezifisch leichtere Grubengas werde den Wettern entgegenziehen und sich in der Kopfstrecke ansammeln. Lange Zeit hat man sich mit dieser Tatsache abgefunden. Seit aber die klimatischen Schwierigkeiten der Gruben wachsen, sucht man Möglichkeiten, das Gruben­ klima zu verbessern, besonders wenn damit keine wesentlichen Kosten ver­ bunden sind. Ein solcher Weg ist die abfallende Wetterführung. Es sind verschiedene Versuche bekannt, nach denen man auf Grund theoreti­ scher Überlegungen oder auch praktischer Feststellungen glaubt, das Argu­ ment, das zum Verbot der Abwärtsbewetterung geführt hat, entkräften zu können (2). Es wird im Laufe dieser Arbeit auf die einzelnen Untersuchun­ gen eingegangen. Werden die Vorteile der abfallenden Wetter behandelt, dann kommen in erster Linie die klimatischen zur Sprache. Das ist insofern verständlich, da von hier aus die Initiative zur Behandlung des Themas ausging. Die anderen Fragen werden leider meist nur am Rande erwähnt. Es wird aber in dieser Arbeit gezeigt, daß der Einfluß der Wetterrichtung auf die Staub­ bildung - in einem Streb beispielsweise - von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist. Soweit die bisherigen Arbeiten (Stand 1954) über die abfallende Wetter­ führung dem Verfasser zugänglich waren, werden sie mit eingebaut. Eigene Versuche sollen das bisher Erschienene nach Möglichkeit ergänzen bzw. bestätigen.

Elektrische Meßgeräte und Meßverfahren

by Paul Martin Pflier

Elektrische und magnetische Potentialfelder

by Herbert Buchholz

Elektrizitätslehre

by Robert W. Pohl

Elektrolumineszenz und Elektrophotolumineszenz

by Frank Matossi

Wie das Gebiet der Elektrolumineszenz hier begrenzt wurde und welche Gesichtspunkte für die Darstellung maßgebend waren, wird in der "Ein= leitung" zum Ausdruck gebracht. Obwohl versucht wurde, möglichst viel experimentelles Material von einheitlichem Standpunkt aus zu behandeln, so ist doch das hier zusammengefaßte Gebiet so stark im fluß aktiver Forschung, daß eine systematische Einordnung aller Versuchsergebnisse und theoretischen Deutungen noch nicht möglich ist. Als das Manuskript beendet wurde (Mai 1956), fand in Paris ein "Colloque de Luminescence" statt. Durch die dankenswerte Zusendung von Korrekturbogen der im Rahmen des Journal de physique et le Radium geplanten Veröffentlichung der Tagungsvorträge war es möglich, wenigstens einige der wichtigeren grundsätzlichen Ergebnisse dieser Tagung zu erwähnen. Diese und andere bis zur Drucklegung bekannt gewordene Arbeiten enthalten zum Teil von den hier bevorzugten abweichende Deutungen, insbesondere bezüglich Kapitel IV. Nach Meinung des Verfassers ist es aber nicht nötig geworden, die Darstellung grundsätzlich zu ändern. Im übrigen möchte ich zunächst dem Herausgeber und dem Verleger für erwiesene Geduld danken. Mein Dank gilt ferner dem United States Naval Ordnance Laboratory, dessen Verständnis für reine Forschung wesentlich zur Abfassung dieses Büchleins beigetragen hat. Schließlich gedenke ich vieler Diskussionen mit meinem jetzigen Mitarbeiter, Dr. Sol Nudelman, und, in den Jahren 1943/44, mit meinem damaligen Grazer Assistenten, Dr. Gerhard Passoth. Frank Matossi Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 I. Grundlegende Beobadttungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1. Gudden-Pohl-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2. Dechene-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ,. . . . . . . . 6 3. Destriau-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ,. 8 11. Experimentelle Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 4. Herstellung von Elektrolumineszenz-Phosphoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 5. Die Elektrolumineszenz-Zelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 6. Beobachtungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Energy Transformations in Living Matter: A Survey

by Hans A. Krebs H.L. Kornberg

This survey was written at the invitation of the Editors of the "Ergebnisse der Physiologie". Its aim is to present the more recent progress in the know­ ledge of biological energy transformations. Since it was intended for a review journal, the reader was taken to be familiar with the fundamentals of current biochemistry, as described in the standard textbooks. It was not the object to compile an extensive collection of facts. The survey is limited to aspects of wider interest, and the main emphasis has been on the general unifying principles which emerge from the great mass of detailed ob­ servations. The article is reprinted in the hope that it may be useful in this form to advanced students and research workers in biochemistry and related subjects. H. A. KREBS H. L. KORNBERG 2 Table of Contents Page 1. The Key Position of Adenosine Triphosphate . . . 213 2. The Three Phases of Foodstuff Degradation. . . . 213 3. The Energy-Yielding Steps of Intermediary Metabolism 215 4. The Build-up of Phosphate Bond Energy ..... 221 5. Alternative Pathways of Anaerobic Fermentation in Micro-organisms. 227 6. Alternative Pathways of Glucose Oxidation . 237 7. The Path of Carbon in Photosynthesis . . . 243 8. Utilization of Energy for Chemical Syntheses 249 9. Control of Energy-Supplying Processes . . . 262 10. A Special Feature of ATP as an Energy Store. 271 11. Evolution of Energy Transforming Mechanisms 273 Appendix by K. BURTON Free Energy Data of Biological Interest 27S References . . . . . . . . . . . . . . .

Erinnerungen eines Biologen

by Karl von Frisch

Eine Darstellung des eigenen Lebensweges stand nicht auf meinem Arbeitsprogramm. Der Anstoß kam von außen. Die Österreichische Akademie der Wissenschaften, mit der ich seit 1938 als Mitglied und seit 1954 als Ehrenmitglied verbunden bin, verlangt von allen, die ihr angehören, für ihre Akten die Abfassung einer Autobiographie, über deren Umfang sie keine Vorschrift macht. Als ich jetzt nach wieder­ holter Mahnung endlich daran ging, der Verpflichtung nachzukommen, geriet mir das Schriftstück in die Breite, und so mag es schließlich in der Bücherei der Akademie, statt in ihrem Aktenschrank unterschlüpfen. Indem ich dieses Buch der ehrwürdigen Österreichischen Akademie der Wissenschaften zueigne, möchte ich auch einen späten Dank dafür zum Ausdruck bringen, daß ich von ihr im Jahre 1921 mit der Verleihung des Liebenpreises meine erste wissenschaftliche Auszeichnung erhielt. Herrn Dr. FERDINAND SPRINGER danke ich für seine verleger ehe Bereitwilligkeit und für das schöne Gewand, das er diesem bescheidenen Versuch zugedacht hat. Brunnwinkl, am 4. Oktober 1956 KARL V. FRISCH INHALTSÜBERSICHT Woher des Weges . . Schulzeit .... . 15 Auf der Universität. 25 Als Assistent am Münchner Zoologischen Institut 37 Habilitation und weitere Assistentenjahre in München. 43 Zwischenspiel im Rudolfinerhaus (1914-1918) so Zur Zoologie zurück . . . . . . . . 57 Als Ordinarius in Rostock (1921- 1923) 64 77 Breslau (1923-1925) 85 Wieder in München . Amerikareise 1930 98 105 Im neuen Institut 115 Zweiter Weltkrieg 124 Stille Arbeit in Brunnwinld 1945/46.

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