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Mathematische Grundlagen der Ingenieurinformatik

by Peter J. Pahl Rudolf Damrath

Die Mathematik ist eine der Grundlagen des Ingenieurwesens . Wegen der großen Bedeutung des physikalischen Verhaltens von Ingenieurwerken steht die Infinite­ simalrechnung traditionell im Mittelpunkt der mathematischen Ausbildung von Ingenieuren ; sie wird zur mathematischen Formulierung der physikalischen Aufgaben eingesetzt. Diese Formulierung hat wesentlich zur Systematisierung des Ingenieurwesens und zur Beherrschung der Ingenieurwerke beigetragen. Vor der Einführung des Computers in das Ingenieurwesen war es schwierig , numerische Lösungen der mathematischen Formulierungen physikalischer Ingenieuraufgaben mit unregelmäßiger Geometrie , unterschiedlichen Material­ eigenschaften , vielfältigen Einwirkungen und komplexen Herstellungsverfahren zu bestimmen . Die Verstärkung des menschlichen Denkvermögens durch den Computer um einen Faktor, der bezüglich der Rechengeschwindigkeit, der 9 Speicherkapazität und der Kommunikationsgeschwindigkeit heute bei 10 liegt, hat völlig neue Möglichkeiten für die Lösung der mathematisch formulierten phy­ sikalischen Aufgaben eröffnet. Neue Wissenschaftsgebiete, beispielsweise Computational Mechanics , und weit verbreitete neue Berechnungsverfahren, beispielsweise die Finite-Element-Methode , sind entstanden. Zeitgleich mit der Einführung des Computers hat sich der Charakter des Ingenieurwesens tiefgreifend verändert. Lag der Kern der Wettbewerbsfäh igkeit früher vorwiegend im Einsatz besserer Werkstoffe, in der Entwicklung neuer Konstruktionsverfahren und im Entwurf neuer Ingenieursysteme, so haben Organisation und Management heute einen vergleichbar großen Einfluß auf den Erfolg. Einige der Gründe für diese Veränderungen sind die ganzheitliche Betrachtung von Markt, Produkt, Wirtschaft und Gesellschaft, die Bedeutung von Organisation und Management im globalen Wettbewerb sowie die gestiegene Komplexität der Umwelt, der Technik und der Wechselwirkungen zwischen den an Planung und Produktion im Ingenieurwesen Beteiligten.

Cultural Factors in Economic Growth (Ethical Economy)

by Mark Casson Andrew Godley

This volume is the product of the "Sixth Annual SEEP-Conference on Economic Ethics and Philosophy" on the theme of 'Cultural Factors in Economic Growth' held at Marienrode Monastry, Hildesheim, in April 1998. Our thanks go to our colleagues (including Avner Offner, whose paper could not be included here), the staff at the monastry, and Professor Peter Koslowski of the Forschungsinstitut fUr Philo sophie Hannover, and editor of this series, for contributing to a very enjoyable conference and, we hope, an interesting collection of essays. Mark Casson and Andrew Godley University of Reading, March 2000 Contents Preface . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v Chapter 1 Cultural Factors in Economic Growth MARK CASSON AND ANDREW GODLEY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Chapter 2 Trust as a Governance Device BART NOOTEBOOM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Chapter 3 A Measure of Culture: Trust and Defection in Southern Italy FRANCESCO L. GALASSI. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Chapter 4 Entrepreneurial Minorities: A Typology WILLIAM D. RUBINSTEIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . III Chapter 5 Cultural Determinants of Jewish Immigrant Entrepreneurship in the UK and USA and British and American Culture ANDREW GODLEY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 CONTENTS Chapter 6 Jurisprudence, Expected Value, and the Culture ofInnovation FRED V. CARSTENSEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Chapter 7 Constitutions, Liberties, and Growth in Pre-Modem Europe STEPHAN R. EpSTEIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Chapter 8 Culture and the Myth of Economic Determinism in Global History and World Politics KEN DARK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Chapter 9 The Case for a Shared World Language ERIC L. JONES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 0 List of Authors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Index of Names . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Philosophische Grundlagen der Biologie

by Martin Mahner Mario Bunge

In den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ist die Philosophie der Biologie aus dem Schatten der physikorientierten Wissenschaftsphilosophie herausgetreten und hat sich als respektabler und blühender Zweig der Wissenschaftsphilosophie etabliert. In ihrem Buch entwickeln die Autoren eine neue Wissenschaftsphilosophie der Biologie auf einer konsequent realistischen und emergentistisch-materialistischen Grundlage. Sie stellen ein strenges, einheitliches und wissenschaftsorientiertes philosophisches Fundament vor, das es ihnen ermöglicht, viele philosophische und Grundlagenfragen der Biowissenschaften zu analysieren und zu klären. Dieses Buch möchte Biologen, Philosophen und alle Interessierten dazu anregen, neu über die Biophilosophie nachzudenken.Mit einem Geleitwort von Gerhard Vollmer.

The Social Contract of the Firm: Economics, Ethics and Organisation (Ethical Economy)

by Lorenzo Sacconi

In order to survive as a social institution a firm needs a constitutional social contract, even though implicit, among its stakeholders. This social contract must exist if an institution is to be justified. The book focuses on two main issues: To find out the terms of the hypothetical agreement among the firm's stakeholders in an ex ante perspective and to understand the endogenous mechanism generating appropriate incentives that induce to comply with the social contract itself, as seen in the ex post perspective.

Grundlagen der Computerlinguistik: Mensch-Maschine-Kommunikation in natürlicher Sprache

by Roland R. Hausser

Die zentrale Aufgabe einer zukunftsorientierten Computerlinguistik ist die Entwicklung kognitiver Maschinen, mit denen Menschen in ihrer jeweiligen Sprache frei reden können. Langfristig umfaßt diese Zielsetzung eine funktional ausgerichtete Theoriebildung, eine objektive Verifikationsmethode und eine Fülle praktischer Anwendungen.Für die natürlichsprachliche Kommunikation wird nicht nur Sprachverarbeitung, sondern auch nichtsprachliche Wahrnehmung und Handlung benötigt. Deshalb ist der Inhalt dieses Lehrbuchs als Sprachtheorie für die Konstruktion sprechender Roboter organisiert. Sein zentrales Thema ist die Kommunikationsmechanik natürlicher Sprachen - beim Sprecher und beim Hörer. Der Inhalt ist in folgende vier Teile mit je sechs Kapiteln gegliedert: Sprachtheorie; Formale Grammatik; Morphologie und Syntax; Semantik und Pragmatik. Insgesamt 772 Übungsaufgaben dienen der Verständniskontrolle und -vertiefung.

Humangenetische Diagnostik: Wissenschaftliche Grundlagen und gesellschaftliche Konsequenzen (Ethics of Science and Technology Assessment #7)

by C.R. Bartram J.P. Beckmann F. Breyer G. Fey C. Fonatsch B. Irrgang J. Taupitz K.-M. Seel F. Thiele

Durch die Human-Genomforschung bieten sich faszinierende Möglichkeiten für die Prävention, Diagnose und Therapie von Krankheiten. Allerdings sind mit dieser Forschung - insbesondere mit der Anwendung der gewonnenen Ergebnisse in der medizinischen Praxis - auch Risiken verbunden. Vielfach gibt es für den Umgang mit diesen Risiken und den damit verbundenen Entscheidungsunsicherheiten noch keine gesellschaftlich akzeptierten Prozeduren. Besonders die Anwendung genetischer Tests im Gesundheitsbereich wird zunehmend von einer breiten Öffentlichkeit und in Fachkreisen diskutiert. Neben ungeklärten naturwissenschaftlich-medizinischen Problemen stehen dabei moralische Fragen im Vordergrund. Die vorliegende Studie untersucht die wissenschaftlichen Grundlagen und gesellschaftlichen Konsequenzen der humangenetischen Diagnostik. Die Studie schließt mit einem Empfehlungsteil der sich an Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit richtet.

Wirtschaftsethische Fragen der E-Economy (Ethische Ökonomie. Beiträge zur Wirtschaftsethik und Wirtschaftskultur #8)

by Peter Fischer Christoph Hubig Peter Koslowski

Die technologische Revolution des Internets, ihre epochale Bedeutung für die Wirtschaft und ihre ethische Bewältigung sind das Thema dieses Buches. Seine Beiträge zum Verstehen des Internets reichen von der Frage der Umwälzung oder gar Abschaffung der Eigentumsrechte durch die Allzugänglichkeit und Nicht-Rivalität des "Konsums" von Information im Internet bis zu Fragen der Rückwirkungen des Internets auf den Begriff der Person. Der Wirtschaftsethik der Electronic Economy in den Bereichen Produktion und Arbeitswelt, Konsum und in der Handhabung von Vertrauen und Vertrauensmißbrauch widmen sich die im engeren Sinne wirtschaftsethischen Beiträge. Die Fragen nach der Zukunft der Konsumgesellschaft unter den Bedingungen des Internets untersuchen Beiträge, die den institutionellen Wandlungen der Gesellschaft und der Unternehmen nachgehen, die durch das Internet notwendig werden. Der Leser erhält eine umfassende Analyse der ethischen, gesellschaftlichen und technologischen Probleme der e-economy.

Multinationale Unternehmen und Globalisierung: Zur Neuorientierung der Theorie der Multinationalen Unternehmung (Ethische Ökonomie. Beiträge zur Wirtschaftsethik und Wirtschaftskultur #9)

by Andreas Georg Scherer

In der globalisierten Welt gilt die klassische Arbeitsteilung zwischen Wirtschaft und Politik nicht mehr. Die Unternehmen unterliegen keiner zentral definierten politischen Rahmenordnung, vielmehr können sie unter alternativen Rechtssystemen nach ökonomischen Gesichtspunkten auswählen und so das Primat der nationalstaatlichen Politik aushebeln. Zugleich sind die transnationalen Institutionen, wie etwa die UNO oder die ILO, nicht in der Lage, die von ihnen formulierten Regeln durchzusetzen. Vor diesem Hintergrund muss die Frage nach der Verantwortung der Unternehmen gestellt werden. In kritischer Auseinandersetzung mit dem Ökonomismus und dem Postmodernismus versucht dieses Buch, eine republikanische Perspektive zu entwickeln: Die Unternehmen dürfen sich nicht mehr ausschließlich auf ihre ökonomische Rolle zurückziehen, sondern müssen sich als verantwortliche politische Akteure an der Fortentwicklung der Rahmenordnung in den entstehenden Politiknetzwerken beteiligen.

Die moralische Verantwortung kollektiver Akteure (Ethische Ökonomie. Beiträge zur Wirtschaftsethik und Wirtschaftskultur #6)

by K. Ewert C. Hubig M. Kettner M. Maring I. Pies B. P. Priddat G. Seebaß J. Wieland

Moderne Gesellschaften werden zunehmend von Organisationen und deren Entscheidungen in ihrem Entwicklungsgang beeinflusst. In dieser Situation allein auf die Steuerungsfähigkeit individueller Moral einerseits und staatlicher Regelungen andererseits zu setzen, scheint den dadurch entstehenden gesellschaftlichen Problemen nicht angemessen. Können kollektive Akteure, also Organisationen, eine Rolle übernehmen, und wenn ja, welche? Diese Frage ist sowohl für die ökonomische als auch für die philosophische Diskussion von höchstem Interesse. Der Band bietet nicht nur einen Überblick über den aktuellen Diskussionsstand, sondern darüber hinaus auch über die Entwicklung konzeptioneller Forschungsprogramme. Damit leistet er einen Beitrag zu einer notwendigen und unausweichlichen Auseinandersetzung mit dem Thema, die sich aus dem Entwicklungsgang der modernen Gesellschaft selbst ergibt.

Wirtschaftsethik: Wo ist die Philosophie? (Ethische Ökonomie. Beiträge zur Wirtschaftsethik und Wirtschaftskultur #5)

by Peter Koslowski

Die Autoren, Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaftsethik der Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie in Deutschland, stellen die Frage, wo die Philosophie in der Wirtschaftsethik bleibt. Sie zeigen, daß die Philosophie den entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der wirtschaftsethischen Theoriebildung leistet, jedoch die interdisziplinäre Integration mit der ökonomischen Theorie und die institutionelle mit den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten noch vorantreiben muß. Die Beiträge des Buches zeigen exemplarisch die Leistung der Philosophie für die Wirtschaftsethik auf. Sie lassen erwarten, daß in der künftigen Theorieentwicklung die Wirtschaftsphilosophie als weitere Teildisziplin der Philosophie neben die Staatsphilosophie, die Sozialphilosophie und die Rechtsphilosophie treten wird.

Nonstandard Analysis in Practice (Universitext)

by Francine Diener Marc Diener

This book introduces the graduate mathematician and researcher to the effective use of nonstandard analysis (NSA). It provides a tutorial introduction to this modern theory of infinitesimals, followed by nine examples of applications, including complex analysis, stochastic differential equations, differential geometry, topology, probability, integration, and asymptotics. It ends with remarks on teaching with infinitesimals.

Fuzzy Multiple Objective Decision Making: Methods and Applications (Lecture Notes in Economics and Mathematical Systems #404)

by Young-Jou Lai Ching-Lai Hwang

In the last 25 years, the fuzzy set theory has been applied in many disciplines such as operations research, management science, control theory, artificial intelligence/expert system, etc. In this volume, methods and applications of crisp, fuzzy and possibilistic multiple objective decision making are first systematically and thoroughly reviewed and classified. This state-of-the-art survey provides readers with a capsule look into the existing methods, and their characteristics and applicability to analysis of fuzzy and possibilistic programming problems. To realize practical fuzzy modelling, it presents solutions for real-world problems including production/manufacturing, location, logistics, environment management, banking/finance, personnel, marketing, accounting, agriculture economics and data analysis. This book is a guided tour through the literature in the rapidly growing fields of operations research and decision making and includes the most up-to-date bibliographical listing of literature on the topic.

Lindenmayer Systems: Impacts on Theoretical Computer Science, Computer Graphics, and Developmental Biology

by Grzegorz Rozenberg Arto Salomaa

L systems are language-theoretic models for developmental biology. They wereintroduced in 1968 by Aristid Lindenmayer (1925-1989) and have proved to be among the most beautiful examples of interdisciplinary science, where work in one area induces fruitful ideas and results in other areas. L systemsare based on relational and set-theoretic concepts, which are more suitable for the discrete and combinatorial structures of biology than mathematical models based on calculus or statistics. L systems have stimulated new work not only in the realistic simulation of developing organisms but also in the theory of automata and formal languages, formal power series, computer graphics, and combinatorics of words. This book contains research papers by almost all leading authorities and by many of the most promising young researchers in the field. The 28 contributions are organized in sections on basic L systems, computer graphics, graph grammars and map L systems, biological aspects and models, and variations and generalizations of L systems. The introductory paper by Lindenmayer and J}rgensen was written for a wide audience and is accessible to the non-specialist reader. The volume documents the state of the art in the theory of L systems and their applications. It will interest researchers and advanced students in theoretical computer science and developmental biology as well as professionals in computer graphics.

Zahlen (Springer-Lehrbuch)

by Heinz-Dieter Ebbinghaus Hans Hermes Friedrich Hirzebruch Max Koecher Klaus Mainzer Jürgen Neukirch Alexander Prestel Reinhold Remmert

Mathematik zu erlernen und zu lehren gilt als schwierig. Die Begriffe reelle und komplexe Zahlen oder die Kreiszahl Pi sind zwar vielen bekannt, aber nur wenige wissen, was dahinter steckt. Leser, die erfahren wollen, was sich wirklich dahinter verbirgt, werden in diesem Band an die Magie der Mathematik herangeführt: „Das Lesen ist ein Genuß, den man sich nicht entgehen lassen sollte." (Jahresbericht der Deutschen Mathematiker-Vereinigung).

First-Order Programming Theories (Monographs in Theoretical Computer Science. An EATCS Series #24)

by Tamas Gergely Laszlo Ury

This work presents a purely classical first-order logical approach to the field of study in theoretical computer science sometimes referred to as the theory of programs, or programming theory. This field essentially attempts to provide a precise mathematical basis for the common activities involved in reasoning about computer programs and programming languages, and it also attempts to find practical applications in the areas of program specification, verification and programming language design. Many different approaches with different mathematical frameworks have been proposed as a basis for programming theory. They differ in the mathe­ matical machinery they use to define and investigate programs and program properties and they also differ in the concepts they deal with to understand the programming paradigm. Different approaches use different tools and viewpoints to characterize the data environment of programs. Most of the approaches are related to mathe­ matical logic and they provide their own logic. These logics, however, are very eclectic since they use special entities to reflect a special world of programs, and also, they are usually incomparable with each other. This Babel's mess irritated us and we decided to peel off the eclectic com­ ponents and try to answer all the questions by using classical first-order logic.

Die Reduktion physikalischer Theorien: Ein Beitrag zur Einheit der Physik

by Erhard Scheibe

Der Autor präsentiert eine neue Theorie der Reduktion physikalischer Theorien, die durch einfache Beispiele aus der Physik erläutert wird. Neuartig daran ist, daß sie nicht einen ein für alle Mal verbindlichen, allgemeinen Reduktionsbegriff zugrunde legt, sondern einen auf der Hintereinanderschaltung von Reduktionen rekursiven Aufbau gibt, bei dem alle Reduktionen als Kombinationen möglichst spezieller elementarer Reduktionen erscheinen. Die Theorienreduktion aus dem Bereich der Relativitätstheorie, der Quantentheorie und der Thermodynamik wird in einem Folgeband behandelt. Dieses systematisch angelegte Buch richtet sich an Leser, die an Wissenschaftstheorie interessiert sind, aber auch an Physiker ohne vertiefte philosophische Vorkenntnisse.

Elementare Berechenbarkeitstheorie (Springer-Lehrbuch)

by Einar Smith

Das Buch führt in leicht verständlicher und dennoch präziser Form in die Grundlagen der Berechenbarkeitstheorie ein. Es richtet sich an Informatikstudenten, ist aber für alle an der algorithmischen Berechenbarkeit Interessierten geeignet; vom Leser wird nur eine gewisse Vertrautheit mit formaler Argumentation erwartet. Der Darstellung liegt das Modell der Registermaschine zugrunde, das dem Umgang mit realen Computern und Programmiersprachen entlehnt ist. Daneben werden auch die klassischen Berechenbarkeitsmodelle betrachtet und die Gleichwertigkeit der Ansätze untereinander gezeigt. Darüber hinaus werden nicht-berechenbare Funktionen und unentscheidbare Probleme nachgewiesen. Als weiterführendes Thema wird die Unentscheidbarkeit der Prädikatenlogik und einiger Probleme aus dem Bereich der formalen Sprachen behandelt.

User Manual for the Interactive Geometry Software Cinderella

by Jürgen Richter-Gebert Ulrich H. Kortenkamp

Cinderella is a unique, technically very sophisticated teachware for geometry that will be used as a tool by students learning Euclidean, projective, spherical and hyperbolic geometry, as well as in geometric research. Moreover, it can also serve as an authors' tool to design web pages with interactive constructions or even complete geometry exercises.

Wissen - Prinzip und Ressource

by Hans Mohr

In seinem neuen Buch stellt der bekannte Biologe und Erkenntnistheoretiker Prof. Dr. Hans Mohr die Bedeutung des Wissens für die moderne Welt in den Brennpunkt seiner Betrachtungen. Von den Formen des Wissens - das handlungsrelevante und das Verfügungs-Wissen - geht er über auf den Sonderstatus des wissenschaftlichen Wissens und dessen Eigenschaft als Kulturgut und Produktionsfaktor, die Verwandlung von Information in Wissen und Innovation bis hin zu den ethischen, technischen und politischen Dimensionen.

Computational Logic (NATO ASI Subseries F: #165)

by Ulrich Berger Helmut Schwichtenberg

Recent developments in computer science clearly show the need for a better theoretical foundation for some central issues. Methods and results from mathematical logic, in particular proof theory and model theory, are of great help here and will be used much more in future than previously. This book provides an excellent introduction to the interplay of mathematical logic and computer science. It contains extensively reworked versions of the lectures given at the 1997 Marktoberdorf Summer School by leading researchers in the field.Topics covered include: proof theory and specification of computation (J.-Y. Girard, D. Miller), complexity of proofs and programs (S. R. Buss, S. S. Wainer), computational content of proofs (H. Schwichtenberg), constructive type theory (P. Aczel, H. Barendregt, R. L. Constable), computational mathematics, (U. Martin), rewriting logic (J. Meseguer), and game semantics (S. Abramski).

Socio-Political Reflections and Civil Defense (The Collected Works #B / 8)

by E.P. Wigner

E.P. Wigner, one of the leading scientists involved in the early development of nuclear technology, had always in mind its political and social implications. In the 60s persuing his goal of a peaceful open world he began to develop the concept of Civil Defense against nuclear attacks. Looking back one might see this as an alternative to the concept of the Nuclear Shield. The present volume contains a selection of Wigner's writings on this subject. It is annotated by Conrad Chester.

Das intelligente Genom: Über die Entstehung des menschlichen Geistes durch Mutation und Selektion

by Adolf Heschl

Wird unser Verhalten von den Genen bestimmt? Haben Erziehung und Umwelt überhaupt einen Einfluß? Kommt dem Menschen innerhalb der Evolution eine Sonderstellung zu? Zur Klärung dieser Fragen nimmt der Autor den Leser mit auf eine anspruchsvolle, nie langweilige Reise durch eine Reihe naturwissenschaftlicher Disziplinen.

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