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Inklusion für Menschen mit Demenz: Exklusionsrisiken und Teilhabechancen

by Birgit Schuhmacher

Birgit Schuhmacher analysiert typische Exklusionsrisiken von Menschen mit Demenz und zeigt auf, wie der in menschenrechtlicher, aber auch in systemtheoretischer Hinsicht universal zu denkende Anspruch auf Inklusion für sie umgesetzt werden kann. Die Autorin untersucht den Bedeutungsgehalt der Begriffe Inklusion, Integration und Teilhabe in unterschiedlichen Disziplinen. In Bezug auf Demenz werden Ausgrenzung und Einbeziehung im (hohen) Alter, in der Familie, im Sozialraum, in rechtlicher Hinsicht und am Ende des Lebens diskutiert.

Berliner Entmündigungsverfahren gegen Frauen von 1900-1933: „Geisteskrank, lügenhaft und sexuell verwahrlost“

by Christiane Carri

Christiane Carris zentrales Anliegen ist es, die Verschränkungen von Sexualität und Geschlecht in ihrer juristisch-medizinischen Machtdimension zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu hinterfragen. Dafür rückt die Autorin die psychiatrischen Gutachten der Gerichtsakten Berliner Entmündigungsverfahren in den Jahren 1900–1933 in den Mittelpunkt ihrer Analyse. Die juristischen Quellen zu ‚weiblichem Wahnsinn‘ sind im deutschsprachigen Raum bislang unbeachtet geblieben und werden im Zuge dieses Buches auf unterschiedlichsten Wegen untersucht. Konzepte von Geisteskrankheit und die Kategorisierungen des Wahnsinns im psychiatrischen Diskurs sowie die Konstruktionen geschlechtlicher Identität werden herausgearbeitet.

Werten und Verwerten: Konventionen der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen in Wirtschaft und Wohlfahrtstaat (Soziologie der Konventionen)

by Eva Nadai Alan Canonica Anna Gonon Fabienne Rotzetter Martin Lengwiler

Der Wohlfahrtstaat kann die Arbeitsmarktinklusion von Menschen mit Behinderungen fördern, aber die Entscheidung über die Beschäftigung liegt bei der Wirtschaft. Diese Studie untersucht die Koordination von Arbeitgebern und Invalidenversicherung in der Schweiz und fragt, wie die Wertbestimmung von Arbeitskraft in politischen und betrieblichen Arenen verhandelt wird. Sie rekonstruiert historisch und ethnografisch die Strukturen und widersprüchlichen Rechtfertigungen der beruflichen Eingliederung, die im Konzept der begrenzten freiwilligen sozialen Verantwortung von Arbeitgebern zum Ausdruck kommen.

Soziale, gesundheitliche und ökologische Nachhaltigkeit in der Behindertenarbeit (essentials)

by Lotte Habermann-Horstmeier

Um Menschen mit geistiger Behinderung ein nachhaltiges, gesundes Leben zu ermöglichen, braucht es eine nachhaltig gesundheitsfördernde Lebenswelt, die in ein gesundes Ökosystem eingebettet ist, sowie eine sie tragende Gesellschaft, die das Wohl aller Menschen und die Unversehrtheit ihrer natürlichen Umwelt im Blick hat.

Das Wahrheitsproblem und die Idee der Semantik: Eine Einführung in die Theorien von A. Tarski und R. Carnap

by Wolfgang Stegmüller

Die vorliegende Arbeit wurde zu dem Zwecke abgefaßt, eine Einführung in die reine oder nichtempirische Semantik zu geben, die sich in den letzten Jahren zu einem eigenen Forschungszweig entwickelt hat. Immer mehr dringt in der Philosophie der Gegenwart die Erkenntnis durch, daß philosophische Untersuchungen zu einem guten Teil sprachlogischer und sprachkritischer Art sein müssen, und im Rahmen solcher Untersuchungen nehmen jene der Semantik eine zentrale Stellung ein. Während die Logikkalküle nur mit der traditionellen formalen Logik in einem gewissen historischen Zusammenhang stehen, ist der Kontakt zwischen der Semantik und den althergebrachten philosophischen Pro­ blemen ein viel engerer. Dort steht bloß der Begriff der logischen Deduk­ tion im Vordergrund, hier hingegen der wichtigste Begriff der Erkenntnis­ theorie, nämlich der Begriff des wahren Urteils bzw. der wahren Aussage. 'Ober die Bedeutung einer Explikation des Wahrheitsbegriffs braucht man wohl kaum Worte zu verlieren angesichts der Tatsache, daß unser ganzes Erkenntnisstreben darauf abzielt, zu wahren Urteilen oder Sätzen zu gelangen. Eine Beantwortung der Frage, was man unter einem t.oiihren Urteil bzw. einer wahren A'U88age zu verstehen habe, wird nicht innerhalb der Einzelwissenschaften gegeben, sondern ist seit jeher dem Philosophen überlassen worden.

Sehbehinderung und Arbeit: Rekonfigurationen im digitalen Kapitalismus (Gesellschaft der Unterschiede #68)

by Andrea Fischer-Tahir

Eine Inklusion, die auf bedarfsgerechte Teilhabe am Niedriglohnsektor abzielt, steht im Kontrast zu den sozialen Interessen von Menschen mit Behinderung auf der Suche nach guter Arbeit. Andrea Fischer-Tahir setzt die Themen Behinderung, Digitalisierung und Arbeit in Bezug zueinander, ermittelt den Gebrauchswert assistiver Technologie und spürt den Rekonfigurationen von Lebensentwürfen nach. Anhand von Interviews und Fokusgruppen untersucht sie aus der Perspektive kritischer Sozialtheorie Möglichkeiten und Grenzen des digitalen Kapitalismus für Sehbehinderte und rekonstruiert Erfahrungen von Exklusion im beruflichen Feld sowie Machtverhältnisse in Inklusionsmaßnahmen.

Dekolonialisierung des Wissens: Eine partizipative Studie zu Diskriminierung und Teilhabe an Erwerbsarbeit von BIPoC mit Behinderungserfahrungen (Gesellschaft der Unterschiede #85)

by Robel Afeworki Abay

Die voranschreitende Geopolitik geht mit komplexen Formen epistemischer Gewalt eurozentristischer Wissensordnungen einher. Diese zeigt sich auch in der Weitertradierung komplexitätsreduzierender Wissensproduktion sowohl über Behinderung als auch über Migration/Flucht: Es wird wiederholt über die Betroffenen, statt mit ihnen gesprochen. Robel Afeworki Abay widmet sich der Diskriminierung und Teilhabe an Erwerbsarbeit von BIPoC mit Behinderungserfahrungen und beleuchtet aus postkolonialen und intersektionalen Perspektiven die Zugangsbarrieren und Bewältigungsressourcen der Betroffenen. In seiner partizipativen Studie legt er dar, dass epistemische Gewalt hierbei als konstitutiver Bestandteil der Kolonialität des Wissens fungiert.

Culture - Theory - Disability: Encounters between Disability Studies and Cultural Studies (Disability Studies. Körper - Macht - Differenz #10)

by Anne Waldschmidt Hanjo Berressem Moritz Ingwersen

Which theoretical and methodological approaches of contemporary cultural criticism resonate within the field of disability studies? What can cultural studies gain by incorporating disability more fully into its toolbox for critical analysis? Culture - Theory - Disability features contributions by leading international cultural disability studies scholars which are complemented with a diverse range of responses from across the humanities spectrum. This essential volume encourages the problematization of disability in connection with critical theories of literary and cultural representation, aesthetics, politics, science and technology, sociology, and philosophy. It includes essays by Lennard J. Davis, Rosemarie Garland-Thomson, Dan Goodley, Robert McRuer and Margrit Shildrick.

Behinderung als Praxis: Biographische Zugänge zu Lebensentwürfen von Menschen mit ›geistiger Behinderung‹ (Kultur und soziale Praxis)

by Hendrik Trescher

Welche Alltagspraxen führen dazu, dass sich behinderte Identitäten ausbilden? Durch die Dokumentation der 16 Lebensgeschichten und -entwürfe von Menschen mit ›geistiger Behinderung‹ geht Hendrik Trescher der Frage nach, wie diese ihren Alltag erfahren. Er legt dar, wie diese Menschen in ihrem Lebenslauf immer wieder an Diskursteilhabebarrieren stoßen und so letztlich behindert werden. Wie komplex und gleichsam radikal wirkmächtig solche Barrieren sein können, zeigt er u.a. durch Aufdecken der Zusammenhänge zwischen Behinderung und der Funktionslogik von Hilfestrukturen, die - häufig auch in ihrer Ausprägung als pädagogische Protektorate - letztlich selbst behindernd wirken.

Aufbrüche und Barrieren: Behindertenpolitik und Behindertenrecht in Deutschland und Europa seit den 1970er-Jahren (Disability Studies. Körper - Macht - Differenz #13)

by Theresia Degener Marc Von Miquel

Die gesellschaftlichen Umbrüche seit den 1970er-Jahren sind gerade auch für die Behindertenbewegung entscheidend. Sie war es, die damals selbstbestimmtes Leben und Gleichstellung auf die politische Agenda setzte. Der normative Unterschied zur herrschenden Behindertenpolitik war erheblich - die Folgen jedoch voller Widersprüche. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen zentrale Entwicklungen in Politik und Recht zum Thema Behinderung in Deutschland und Europa. Mit Blick auf die deutsche Sozialpolitik, die UN-Behindertenrechtskonvention und die Europäische Union stellen sie neue Aufbrüche und fortwirkende Barrieren vor und zeigen, wie eng Politik, Recht und die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen verknüpft sind.

Diskriminierung im Kontext von Behinderung, sozialer Lage und Geschlecht: Eine qualitative Analyse im Anschluss an Pierre Bourdieu (KörperKulturen)

by Arne Müller

Diskriminierungen und Benachteiligungen gehören für viele Menschen zu allgegenwärtigen Erfahrungen des Alltags. Während Diskriminierungen zum Beispiel aufgrund von Behinderung oder Geschlecht mit gesetzlichen Vorkehrungen begegnet wird, gelten Benachteiligungen aufgrund der sozialen Lage noch immer als sozial legitimiert, wenn sie auf individuellen Leistungsdifferenzen beruhen. Arne Müller hinterfragt und kritisiert diese Unterscheidung mit dem theoretischen Rüstzeug Pierre Bourdieus. Seine empirische Untersuchung der Wechselwirkungen von Behinderung, Geschlecht und sozialer Lage liefert viele neue und instruktive Einsichten.

Wem gehört die Gebärdensprache?: Essays zu einer Kritik des Hörens (Edition Kulturwissenschaft #242)

by Tomas Vollhaber

Gebärdensprache ist sichtbar. Die Anwesenheit von Gebärdensprachdolmetscher*innen im öffentlichen Raum ist vertraut. Doch nicht nur für Gehörlose ist Gebärdensprache wichtig. Gebärdensprachkurse und -studiengänge sind bei Hörenden beliebt und zeugen von einer wachsenden Neugierde an dieser besonderen Sprache. Tomas Vollhaber bewegt sich auf einem Grat zwischen der Forderung nach Anerkennung der Interessen Gehörloser und der Entdeckung der Gebärdensprache durch Hörende. Mit seinen Essays wendet er sich an Menschen aus dem Bereich der Sprach- und Kulturwissenschaft, der Deaf Studies und Disability Studies und an jene, die mehr vom Körper und seinen Sprachen erfahren wollen.

Arbeit und Behinderung: Praktiken der Subjektivierung in Werkstätten und Inklusionsbetrieben (Disability Studies. Körper - Macht - Differenz #16)

by Sarah Karim

Wie wir arbeiten, beeinflusst in hohem Maße, wie wir uns selbst als Subjekte verstehen. Das gilt auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten, die meist in Werkstätten oder Inklusionsbetrieben beschäftigt sind. Sarah Karims ethnografische Studie untersucht im Anschluss an die soziologischen Disability Studies sowie an Subjektivierungs- und Praxistheorien, wie Arbeitspraktiken das Handeln und Selbstverständnis der Beschäftigten beeinflussen. Anschaulich wird herausgearbeitet, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten einem ambivalenten Umgang am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Dabei entwickeln sie eigenwillige und kreative Praktiken, um mit den Herausforderungen von Verbesonderung und Inklusion umzugehen.

Religion und Disability: Behinderung und Befähigung in religiösen Kontexten. Eine religionswissenschaftliche Untersuchung (Religionswissenschaft #24)

by Ramona Jelinek-Menke

Wie beeinflussen Religionen die soziale Stellung von Personen? Ramona Jelinek-Menke führt das Konzept der »Dis/ability« aus den Disability Studies erstmals in die deutschsprachige Religionswissenschaft ein und macht es für Analysen der Interdependenz zwischen Religion und Inklusion nutzbar. Gleichzeitig zeigt sie, wie unter dem Eindruck von Marginalisierung religiöse Vorstellungen, Praktiken und Institutionen gestaltet werden. Damit erschließt sich nicht nur ein neues Forschungsfeld für die Religionswissenschaft, sondern es wird auch die Aufmerksamkeit auf eine sozialwissenschaftlich und gesellschaftlich unterrepräsentierte Gruppe gelenkt.

Sehbehinderung und Arbeit: Rekonfigurationen im digitalen Kapitalismus (Gesellschaft der Unterschiede #68)

by Andrea Fischer-Tahir

Eine Inklusion, die auf bedarfsgerechte Teilhabe am Niedriglohnsektor abzielt, steht im Kontrast zu den sozialen Interessen von Menschen mit Behinderung auf der Suche nach guter Arbeit. Andrea Fischer-Tahir setzt die Themen Behinderung, Digitalisierung und Arbeit in Bezug zueinander, ermittelt den Gebrauchswert assistiver Technologie und spürt den Rekonfigurationen von Lebensentwürfen nach. Anhand von Interviews und Fokusgruppen untersucht sie aus der Perspektive kritischer Sozialtheorie Möglichkeiten und Grenzen des digitalen Kapitalismus für Sehbehinderte und rekonstruiert Erfahrungen von Exklusion im beruflichen Feld sowie Machtverhältnisse in Inklusionsmaßnahmen.

Gehörlose und Hörende: Raummodellierung im Kontext von Behinderung und Interkulturalität (Gesellschaft der Unterschiede #71)

by Caroline-Sophie Pilling

Es gibt kein Gebärdenland aber unser Normen- und Wertesystem ist hörend. Wir haben es mit Kultur(en) zu tun, die nicht lokalisierbar sind. Wie können Räume innerhalb dieses Spannungsverhältnisses von Behinderung und Interkulturalität von Gehörlosen und Hörenden konstruiert werden? Räume, in denen der Körper Anlass von Sprache ist, wo Macht verhandelbar ist, wo Kultur(en) gelebt und erfahren werden. Unter Rückgriff auf Homi K. Bhabhas Konzept des dritten Raumes und Martina Löws Konzept der Raumsoziologie befragt Caroline-Sophie Pilling gleichsam Vertreter*innen der Gehörlosen-Community und der Hörenden-Welt zu ihren Perspektiven, wie das Verhältnis Gehörloser und Hörender besser gestaltet werden kann.

Körperlicher Umbruch: Über das Erleben chronischer Krankheit und spät erworbener Behinderung (Medical Humanities #11)

by Bernhard Richarz

Was bedeutet es in den westlichen Gesellschaften der Jahrtausendwende, chronisch krank zu werden oder dauerhaft mit einer Behinderung zu leben? Ausgehend von subjektiven Erfahrungen Betroffener wirft Bernhard Richarz den Blick auf das somatische Geschehen, dessen prozesshafte individuelle psychische Verarbeitung und die soziokulturellen Rahmenbedingungen. Er leitet chronische Krankheit und Behinderung aus einer Phänomenologie des Körpers ab und ordnet die subjektive Darstellung des Erlebens in den Prozess der Identitätsarbeit ein. Damit eröffnet er den Blick auf das Zusammenwirken von Körper, Selbst und Alterität im Kontext der Persönlichkeitsentwicklung.

Dekolonialisierung des Wissens: Eine partizipative Studie zu Diskriminierung und Teilhabe an Erwerbsarbeit von BIPoC mit Behinderungserfahrungen (Gesellschaft der Unterschiede #85)

by Robel Afeworki Abay

Die voranschreitende Geopolitik geht mit komplexen Formen epistemischer Gewalt eurozentristischer Wissensordnungen einher. Diese zeigt sich auch in der Weitertradierung komplexitätsreduzierender Wissensproduktion sowohl über Behinderung als auch über Migration/Flucht: Es wird wiederholt über die Betroffenen, statt mit ihnen gesprochen. Robel Afeworki Abay widmet sich der Diskriminierung und Teilhabe an Erwerbsarbeit von BIPoC mit Behinderungserfahrungen und beleuchtet aus postkolonialen und intersektionalen Perspektiven die Zugangsbarrieren und Bewältigungsressourcen der Betroffenen. In seiner partizipativen Studie legt er dar, dass epistemische Gewalt hierbei als konstitutiver Bestandteil der Kolonialität des Wissens fungiert.

Schooling In Disadvantaged Communities: Playing The Game From The Back Of The Field (PDF)

by Carmen Mills Trevor Gale

Based on a study of one secondary school located in a disadvantaged community in Australia, this book provides a different perspective on what it means to play the game of schooling. Drawing on the perspectives of teachers, parents and students, this book is a window through which to explore the possibilities of schooling in disadvantaged communities. The authors contend that teachers, parents and students themselves are all involved in the game of reproducing disadvantage in schooling, but similarly, they can play a part in opening up opportunities for change to enhance learning for marginalised students. Rather than only attempting to transform students, teachers should be also be concerned to transform schooling; to provide educational opportunities that transform the life experiences of and open up opportunities for all young people, especially those disadvantaged by poverty and marginalised by difference. The book is also designed to stimulate understanding of the work of Bourdieu as well as of a Bourdieuian approach to research. Seeing transformative potential in his theoretical constructs, it airs the possibility that schools can be more than mere reproducers of society.

Schooling In Disadvantaged Communities: Playing The Game From The Back Of The Field (PDF)

by Carmen Mills Trevor Gale

Based on a study of one secondary school located in a disadvantaged community in Australia, this book provides a different perspective on what it means to play the game of schooling. Drawing on the perspectives of teachers, parents and students, this book is a window through which to explore the possibilities of schooling in disadvantaged communities. The authors contend that teachers, parents and students themselves are all involved in the game of reproducing disadvantage in schooling, but similarly, they can play a part in opening up opportunities for change to enhance learning for marginalised students. Rather than only attempting to transform students, teachers should be also be concerned to transform schooling; to provide educational opportunities that transform the life experiences of and open up opportunities for all young people, especially those disadvantaged by poverty and marginalised by difference. The book is also designed to stimulate understanding of the work of Bourdieu as well as of a Bourdieuian approach to research. Seeing transformative potential in his theoretical constructs, it airs the possibility that schools can be more than mere reproducers of society.

Global Report on Assistive Technology

by World Health Organization and the United Nations Children’s Fund

This Global Report on Assistive Technology captures for the first time a global snapshot illustrating the need, access to and the preparedness of countries to support assistive technology. More than 2.5 billion people require one or more assistive products, and this is expected to grow to over 3.5 billion by 2050 as the global population ages. The Report also features many stories illustrating the profound impact that assistive products such as spectacles, hearing aids, communication devices and wheelchairs can have on people’s lives. There is also evidence of the economic and social return on investment in assistive technology. And yet, despite the benefits, many people do not have access to assistive technology, with the gaps greatest in low- and middle-income countries. This global inequity requires urgent collective attention and action.

Lawyers Making Meaning: The Semiotics of Law in Legal Education II

by Jan M. Broekman Larry Catà Backer

This book present a structure for understanding and exploring the semiotic character of law and law systems. Cultivating a deep understanding for the ways in which lawyers make meaning—the way in which they help make the world and are made, in turn by the world they create —can provide a basis for consciously engaging in the work of the law and in the production of meaning. The book first introduces the reader to the idea of semiotics in general and legal semiotics in particular, as well as to the major actors and shapers of the field, and to the heart of the matter: signs. The second part studies the development of the strains of thinking that together now define semiotics, with attention being paid to the pragmatics, psychology and language of legal semiotics. A third part examines the link between legal theory and semiotics, the practice of law, the critical legal studies movement in the USA, the semiotics of politics and structuralism. The last part of the book ties the different strands of legal semiotics together, and closely looks at semiotics in the lawyer’s toolkit—such as: text, name and meaning. ​

Universal Grammar and American Sign Language: Setting the Null Argument Parameters (Studies in Theoretical Psycholinguistics #13)

by D.C. Lillo-Martin

AMERICAN SIGN LANGUAGE American Sign Language (ASL) is the visual-gestural language used by most of the deaf community in the United States and parts of Canada. On the surface, this language (as all signed languages) seems radically different from the spoken languages which have been used to formulate theories of linguistic princi­ ples and parameters. However, the position taken in this book is that when the surface effects of modality are stripped away, ASL will be seen to follow many of the patterns proposed as universals for human language. If these theoretical constructs are meant to hold for language in general, then they should hold for natural human language in any modality; and ifASL is such a natural human language, then it too must be accounted for by any adequate theory of Universal Grammar. For this rea­ son, the study of ASL can be vital for proposed theories of Universal Grammar. Recent work in several theoretical frameworks of syntax as well as phonology have argued that indeed, ASL is such a lan­ guage. I will assume then, that principles of Universal Gram­ mar, and principles that derive from it, are applicable to ASL, and in fact that ASL can serve as one of the languages which test Universal Grammar. There is an important distinction to be drawn, however, be­ tween what is called here 'American Sign Language', and other forms of manual communication.

Occupying Disability: Critical Approaches To Community, Justice, And Decolonizing Disability (PDF)

by Pamela Block Devwa Kasnitz Akemi Nishida Nick Pollard

This book explores the concept of "occupation" in disability well beyond traditional clinical formulations of disability: it considers disability not in terms of pathology or impairment, but as a range of unique social identities and experiences that are shaped by visible or invisible diagnoses/impairments, socio-cultural perceptions and environmental barriers and offers innovative ideas on how to apply theoretical training to real world contexts. Inspired by disability justice and "Disability Occupy Wall Street / Decolonize Disability" movements in the US and related movements abroad, this book builds on politically engaged critical approaches to disability that intersect occupational therapy, disability studies and anthropology. "Occupying Disability" will provide a discursive space where the concepts of disability, culture and occupation meet critical theory, activism and the creative arts. The concept of "occupation" is intentionally a moving target in this book. Some chapters discuss occupying spaces as a form of protest or alternatively, protesting against territorial occupations. Others present occupations as framed or problematized within the fields of occupational therapy and occupational science and anthropology as engagement in meaningful activities. The contributing authors come from a variety of professional, academic and activist backgrounds to include perspectives from theory, practice and experiences of disability. Emergent themes include: all the permutations of the concept of "occupy," disability justice/decolonization, marginalization and minoritization, technology, struggle, creativity and change. This book will engage clinicians, social scientists, activists and artists in dialogues about disability as a theoretical construct and lived experience.

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