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Zyklos 5: Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie (Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie)


Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie eine Wissenschaft ist, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss, und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema. Der Inhalt Editorial • Aufsätze • Diskussion • Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung • Editionsprojekte • Unveröffentlichtes aus den Archiven • Rezensionen • Anhang Die Zielgruppe SoziologInnen Die Herausgeber Dr. Martin Endreß ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Trier. Dr. Stephan Moebius ist Professor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz.

Zyklos 2: Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie (Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie)

by Martin Endreß Klaus Lichtblau Stephan Moebius

Die Soziologie ist eine Wissenschaft, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, eine Wissenschaft also, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss. Dieses Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt diesem Umstand Rechnung und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches zudem Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven sowie Besprechungen von Editionsprojekten und Buchpublikationen.

Zyklos 1: Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie (Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie)

by Martin Endreß Klaus Lichtblau Stephan Moebius

Die Soziologie ist eine Wissenschaft, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, eine Wissenschaft also, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss. Dieses Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt diesem Umstand Rechnung und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema.

Zygmunt Zawirski: with Selected Writings on Time, Logic and the Methodology of Science (Boston Studies in the Philosophy and History of Science #157)

by Irena Szumilewicz-Lachman

Among the extraordinary Polish philosophers of the past one hundred years, Zygmunt Zawirski deserves to be given particular attention for his fusion of analytic and historical scholarship. Strikingly versatile, and con­ tributing original work in all his fields of competence, Zawirski thought through issues in the philosophical aspects of relativity theory, on the claims of intuitionalistic foundations of mathematics, on the nature and usefulness of many-value Logics, and on the calculus of probability, on the axiomatic method in science and in the philosophy of science, on the genesis and development of scientific and philosophical concepts, and in his crowning achievement, the conceptual history of notions of time. His work has been too little known in English despite the respect which has been so clearly shown by his Polish COlleagues and students. In this generous selection from his papers and from his great critical study L' Evolution de la Notion du Temps, Dr. Irena Szumilewicz-Lachman has provided a clear account of Zawirski's achievement; and she has written a fine comprehensive introductory essay which provides both the personal and historical context of his work and a systematic survey of his principal publications.

Zygmunt Bauman: Soziologie zwischen Postmoderne, Ethik und Gegenwartsdiagnose (Uni-taschenbücher Ser. #2221)

by Matthias Junge Thomas Kron

Der Band analysiert die Bedeutung des postmodernen Soziologen Zygmunt Bauman. Renommierte deutsche und internationale Autoren wie u.a. George Ritzer, Ian Varcoe, Richard Kilminster, Douglas Kellner, Walter Reese-Schäfer diskutieren die zentralen Themen des Gesamtwerkes.

Zwischenmenschliche Beziehungen im Zeitalter des Digitalen: Ethische und interdisziplinäre Perspektiven (Techno:Phil – Aktuelle Herausforderungen der Technikphilosophie #7)

by Gottfried Schweiger Michael Zichy

Digitalisierung ist eine Schlüsseltechnologie im 21. Jahrhundert und prägt heute das private Leben und den Alltag durch Internet, Laptop, Smartphone, KI oder Soziale Medien. Das gilt insbesondere auch für zwischenmenschliche Beziehungen – zum Beispiel in Familie, Beruf, Freundschaft, Liebe, Therapie. Solche Beziehungen sind für Menschen von großer Bedeutung, sie sind wichtig für die psychische und physische Gesundheit, für Erfahrungen der Anerkennung und für ein gutes Leben – dahinter steht die anthropologische These des Menschen als animal sociale. Die Veränderung von Beziehungen – und zwar nicht nur ihrer Form, sondern auch ihres Inhalts und ihrer Wertigkeit – durch die Digitalisierung bedarf daher der eingehenden ethischen und interdisziplinären Reflexion. In diesem Band werden ausgewählte Beziehungsformen unter den Bedingungen der Digitalisierung aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven reflektiert, um Chancen, Potentiale, aber auch Risiken und Herausforderungen sichtbar zu machen.

Zwischen zwei Disziplinen: B. L. van der Waerden und die Entwicklung der Quantenmechanik (Mathematik im Kontext)

by Martina Schneider

Im Mittelpunkt des Buchs steht ein bisher weitgehend unerforschtes Arbeitsgebiet des niederländischen Mathematikers van der Waerden: seine Beiträge zur gruppentheoretischen Methode in der Quantenmechanik um 1930. Entstehungsgeschichte, Inhalt und Wirkung werden von der Autorin detailliert herausgearbeitet und die damalige Kontroverse um den Nutzen der gruppentheoretischen Methode erörtert. Dadurch legt sie nicht nur die Vielschichtigkeit von Mathematisierungsprozessen offen, sondern auch ihre Rückwirkung auf Entwicklungen in der „reinen“ Mathematik.

Zwischen Offenbarung und metaphysischer Losigkeit: Philosophisch-theologische Lektüre literarischer Jenseitsreisen (Edition Moderne Postmoderne)

by Antonia Bräutigam

Infolge der Moderne schwinden absolute Erklärungsprinzipien: Man sucht Orientierung, um seine Lebenswelt und den erfahrungswissenschaftlich aufgeschlossenen Kosmos zu überschauen. Seine sich in diesem Kontext ausbildende, nie ganz bewusst gestaltete Weltanschauung artikuliert der Mensch auch in der Literatur. Antonia Bräutigam analysiert anhand von Jenseitsreisen in Werken von Autoren wie Thomas Mann, Samuel Beckett und C.S. Lewis die durch die Moderne geprägte Weltanschauung und reflektiert diese philosophisch-theologisch. Literatur erweist sich dabei als locus theologicus, als Erkenntnisort für die Theologie, das Motiv der Jenseitsreise als Daseinsmetapher von hoher theologischer Relevanz.

Zwischen „Multikulturalismus“ und „Leitkultur“: Integrationsleitbild und -politik der im 17. Deutschen Bundestag vertretenen Parteien

by Martin Ohlert

Im vorliegenden Buch werden Integrationsleitbild(er) und -politik(en) von CDU/CSU, SPD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen erstmals ausführlich untersucht. Den Bezugsrahmen bildet das Gegensatzpaar „Multikulturalismus“/„Leitkultur“, welches seit Beginn des vergangenen Jahrzehnts zum Synonym der deutschen Debatte um Integration geworden ist. Im theoretischen Teil werden die in der öffentlichen Diskussion omnipräsenten Begriffe „Multikulturalismus“, „Leitkultur“, „Integration“, „Assimilation“, „Parallelgesellschaft“ und „Verfassungspatriotismus“ geklärt. Auf dieser Grundlage werden die Parteien unabhängig voneinander beleuchtet. Geht es hierbei zunächst darum, die Position(en) der Parteien seit den 1950er Jahren chronologisch nachzuzeichnen, so steht der Zeitraum von der Bundestagswahl 1998 bis zum Frühjahr 2013 im Mittelpunkt der Untersuchung.

Zwischen Logik und Literatur: Erkenntnisformen von Dichtung, Philosophie und Wissenschaft

by Gottfried Gabriel

Zwischen Logik und Literatur spannt sich ein Spektrum möglicher Erkenntnisformen, das an Beispielen abgeschritten wird. Einzelanalysiert zum Erkenntniswert von Fiktionen in der Literatur, Metaphern in der Logik, literarischen Formen in der Philosophie, Definitionen in den Wissenschaften sowie von Interpretationen literarischer und philosophischer Texte fügen sich zusammen zur Konzeption eines komplementären Pluralismus von wissenschaftlicher, philosophischer und ästhetischer Erkenntnis.

Zwischen Internationalismus und Staatsräson: Der Streit um den Nahostkonflikt in der Partei DIE LINKE

by Leandros Fischer

Leandros Fischer legt mit diesem Buch die erste umfangreiche wissenschaftliche Arbeit zur Haltung der Partei DIE LINKE zur kontroversen Frage „Nahostkonflikt“ vor. Gleichzeitig leistet er einen innovativen parteisoziologischen Beitrag zur Erforschung des Innenlebens der Partei. Entgegen des medial-vermittelten Bildes eines Streits zwischen östlichen „Reformern“ und westlichen „Fundis“ greift der Autor die untersuchte Auseinandersetzung als Epiphänomen der Gegensätze zwischen unterschiedlichen politischen Sozialisationen, politischen Lernprozessen und politisch-kulturellen Milieus auf, sowie als Resultat des Prozesses der Institutionalisierung und Herausbildung der kollektiven Identität einer relativ neuen Partei.

Zwischen Faszination und Verteufelung: Chemie in der Gesellschaft

by Marc-Denis Weitze Joachim Schummer Thomas Geelhaar

Chemie! Als Schulfach wird sie von wenigen geliebt und von vielen gefürchtet. Im Alltag ist sie allgegenwärtig, unverzichtbar und doch häufig Gegenstand gesellschaftlicher Kontroversen. Wie sich die Kluft zwischen Ansehen und Bedeutung der Chemie überbrücken lässt, ist die Leitfrage dieses Bandes. Autoren aus Wirtschaft, Naturwissenschaft sowie Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften reflektieren Fragen der öffentlichen Wahrnehmung, Ethik und Perspektiven für die Chemie-Kommunikation._____Das Verhältnis zwischen Chemie und Gesellschaft ist wie bei keiner anderen Naturwissenschaft seit Jahrhunderten gespalten. Alles Chemische ruft bei vielen Menschen Unbehagen hervor, gilt oft pauschal als unnatürlich, giftig und gefährlich. Der Band unternimmt erstmals den Versuch, das Spannungsverhältnis zwischen Chemie und Gesellschaft genauer zu beleuchten und Lösungswege aufzuzeigen. Die Beiträge untersuchen zunächst mit soziologischen und demoskopischen Methoden das öffentliche Bild der Chemie, liefern kulturhistorische Erklärungen für seine Entstehung und zeigen Möglichkeiten auf, wie Chemie und Gesellschaft wieder zusammenkommen können durch neue Wege der Chemiedidaktik und Chemieausbildung, Wissenschaftskommunikation, Ethik und des gesellschaftlichen Dialogs. Der Band vereinigt Beiträge aus den Geistes- und Sozialwissenschaften mit Beiträgen von der universitären und industriellen Chemie sowie von hochrangigen Vertretern der Wissenschaftspolitik. Er begründet zukunftsweisend eine nationale Forschungs- und Lehrinitiative zur Rolle der Chemie in der Gesellschaft. Der Band erfüllt in vielerlei Hinsicht ein Desiderat, das heute umso dringlicher erscheint. Je wichtiger die Chemie bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme wird (insbesondere der Umwelt, Energie, Gesundheit, Rohstoffe und Ernährung), desto notwendiger ist eine Klärung und Harmonisierung ihres Verhältnisses zur allgemeinen Gesellschaft. Die verbreiteten Klagen von Chemikern über ihr schlechtes öffentliches Bild ersetzt dieser Band durch fundierte Erkenntnisse über seine Beschaffenheit, Ursachen und Verbesserung und liefert so eine solide Handlungsgrundlage. Darüber hinaus fordern inzwischen nationale und internationale Fachorganisationen (u.a. die Akkreditierungsagentur ASIIN und das European Chemistry Thematic Network (ECTN) für den „Chemistry Eurobachelor“) die Integration der Thematik „Chemie und Gesellschaft“ in die universitäre Chemieausbildung, was in Deutschland bisher noch nicht umgesetzt ist. Die Studienkommission der GDCh hat diese Anforderung in ihrer jüngsten Empfehlung vom März 2015 explizit aufgenommen. Der Band wird daher zum richtigen Zeitpunkt erscheinen, um als Lehrmaterial für die entsprechenden neuen Lehrveranstaltungen dienen zu können.

Zwischen Biomacht und Lebensmacht: Biopolitisches Denken bei Michel Foucault und Ernst Jünger (Edition Politik #113)

by Nasser Ahmed

Gibt es Parallelen zwischen Michel Foucaults und Ernst Jüngers politischem Denken? Auf den ersten Blick scheint dies abwegig. Doch Nasser Ahmed deckt in Foucaults »Sexualität und Wahrheit I« und Jüngers »Der Arbeiter« denselben Typus biopolitischen Denkens auf und zeigt, wie nah sich beide Ansätze sind. Zwischen der Biomacht auf der einen und der Lebensmacht auf der anderen Seite erhellt er einen Raum, der in bisherigen politischen Einordnungen unsichtbar geblieben ist: Foucault und Jünger stehen als biopolitische Denker auf derselben Seite einer fundamentalen Zweiteilung des politischen Denkens, welche das Politische weniger als Funktion der Verständigung, sondern eher als Funktion des Kampfes versteht.

Zwischen Biomacht und Lebensmacht: Biopolitisches Denken bei Michel Foucault und Ernst Jünger (Edition Politik #113)

by Nasser Ahmed

Gibt es Parallelen zwischen Michel Foucaults und Ernst Jüngers politischem Denken? Auf den ersten Blick scheint dies abwegig. Doch Nasser Ahmed deckt in Foucaults »Sexualität und Wahrheit I« und Jüngers »Der Arbeiter« denselben Typus biopolitischen Denkens auf und zeigt, wie nah sich beide Ansätze sind. Zwischen der Biomacht auf der einen und der Lebensmacht auf der anderen Seite erhellt er einen Raum, der in bisherigen politischen Einordnungen unsichtbar geblieben ist: Foucault und Jünger stehen als biopolitische Denker auf derselben Seite einer fundamentalen Zweiteilung des politischen Denkens, welche das Politische weniger als Funktion der Verständigung, sondern eher als Funktion des Kampfes versteht.

Zwischen Bescheidenheit und Risiko: Der Ehrbare Kaufmann im Fokus der Kulturen (Wirtschaftsethik in der globalisierten Welt)

by Christoph Lütge Christoph Strosetzki

​Das Ideal des ehrbaren Kaufmanns hat eine lange Tradition. In Europa wurden Tugenden wie Ehrlichkeit und Verlässlichkeit seit dem Mittelalter in Handbüchern für Kaufleute gelehrt. Das Leitbild des ehrbaren Kaufmannes, welches das Vertrauen in die Integrität des Handelspartners in das Zentrum rückte, entstand in einer Zeit, in der Kaufleute Reisende waren, denen man überwiegend mit Skepsis begegnete.In einer von Finanz- und Wirtschaftskrise geprägten Zeit wird das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns wieder intensiv diskutiert. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen dieses Leitbild aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen wie Philosophie, Literaturwissenschaft, Geschichte, Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft sowie erstmalig in kulturvergleichender Sicht (Europa, islamische Welt, Japan).

Zwischen Antimoderne und Postmoderne: Das deutsche Drama und Theater der Nachkriegszeit im internationalen Kontext

by Wolf Gerhard Schmidt

Das deutsche Nachkriegsdrama neu entdeckt. Die umfangreiche Studie untersucht 500 zwischen 1945 und 1961 entstandene Zeitstücke unterschiedlichster Inhalte, Tendenzen und Formen. Thesen vom Schweigen der Dramatik im Nachkriegsdeutschland werden durch diese Bestandsaufnahme einer kritischen Revision unterzogen.

Zwei Kulturen: Intuition und Logik in Kunst und Wissenschaft

by Evgenij L. Feinberg

Feinberg präsentiert in seinem Buch neue Ideen über spezifische Züge und Funktionen von Kunst und Menschlichkeit, Wissenschaft und Technologie sowie ihre Rolle sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Er gibt eine detaillierte Analyse vieler Beispiele dieser "zwei Kulturen" aus dem täglichen Leben und bei der strategischen Entscheidungsfindung, die es ermöglicht, sich tiefgründige philosphische Konzepte sowohl von der intuitiven als auch von der logischen Seite unseres Wissens vorzustellen.

Zweck und Zweckfreiheit: Zum Funktionswandel der Künste im 21. Jahrhundert (Ästhetiken X.0 – Zeitgenössische Konturen ästhetischen Denkens)

by Judith Siegmund

In der Theoriegeschichte der ästhetischen Theorie hat sich im 20. Jahrhundert eine Lesart der Kantischen Analytik des Schönen herausgebildet, welche die Zweckfreiheit der Künste als Dogma ihrer Funktionslosigkeit versteht. Dem gegenüber gibt es Entwicklungen auf dem Feld der Künste, die in eine andere Richtung weisen. Das Buchprojekt geht von der impliziten Annahme aus, dass ästhetische Theorie sich ihrem Gegenstand gegenüber als angemessen erweisen muss. Es besteht daher eine Notwendigkeit, die theoretischen Parameter der Zweckfreiheit, Autonomie und Funktionslosigkeit neu zu überdenken. Die Strategie dieser Operation besteht darin, sich mit der philosophischen Geschichte des Zweckbegriffs auseinanderzusetzen und diese in ein Verhältnis zu aktuellen Diskursen und Phänomenologien der Kunst zu setzen. Auf dem Prüfstand steht damit die Funktion/Funktionslosigkeit der Kunst in der Gesellschaft sowie eine Neufassung ihrer Zwecke.

Zutot 2004 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #4)

by Shlomo Berger M. Brocke I. E. Zwiep

The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions on Jewish Studies. It covers Jewish Culture in its broadest sense, encompassing various academic disciplines such as literature, languages and linguistics, philosophy, art, sociology, politics, and history. It also reflects binary oppositions such as religious and secular, high and low, written and oral, male and female culture.

Zutot 2003 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #3)

by M. Brocke Shlomo Berger I. E. Zwiep

Zutot: Perspectives on Jewish Culture aims to fill a gap that has become more and more conspicuous among the wealth of scholarly periodicals in the field of Jewish Studies. Whereas existing journals provide space to medium - and large sized articles, they neglect the small but poignant contributions, which may be as important as the extended, detailed study. The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions, and provides them with a distinct context. The substance of these contributions is derived from larger perspectives and, though not always presented in an exhaustive way, will have an impact on contemporary discussions. Zutot covers Jewish Culture in its broadest sense, i.e. encompassing various academic disciplines - literature, languages and linguistics, philosophy, art, sociology, politics and history - and reflects binary oppositions such as religious and secular, high and low, written and oral, male and female culture.

Zutot 2002 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #2)

by Shlomo Berger Michael Brocke Irene Zwiep

The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions, and provides them with a distinct context. The substance of these contributions is derived from larger perspectives and, though not always presented in an exhaustive way, will have an impact on contemporary discussions.

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