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Zwischenmenschliche Beziehungen im Zeitalter des Digitalen: Ethische und interdisziplinäre Perspektiven (Techno:Phil – Aktuelle Herausforderungen der Technikphilosophie #7)

by Gottfried Schweiger Michael Zichy

Digitalisierung ist eine Schlüsseltechnologie im 21. Jahrhundert und prägt heute das private Leben und den Alltag durch Internet, Laptop, Smartphone, KI oder Soziale Medien. Das gilt insbesondere auch für zwischenmenschliche Beziehungen – zum Beispiel in Familie, Beruf, Freundschaft, Liebe, Therapie. Solche Beziehungen sind für Menschen von großer Bedeutung, sie sind wichtig für die psychische und physische Gesundheit, für Erfahrungen der Anerkennung und für ein gutes Leben – dahinter steht die anthropologische These des Menschen als animal sociale. Die Veränderung von Beziehungen – und zwar nicht nur ihrer Form, sondern auch ihres Inhalts und ihrer Wertigkeit – durch die Digitalisierung bedarf daher der eingehenden ethischen und interdisziplinären Reflexion. In diesem Band werden ausgewählte Beziehungsformen unter den Bedingungen der Digitalisierung aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven reflektiert, um Chancen, Potentiale, aber auch Risiken und Herausforderungen sichtbar zu machen.

Zwischen sozialer Verantwortung und ökonomischer Vernunft: Unternehmensethische Impulse für die Sozialwirtschaft (Management - Bildung - Ethik)

by Rolf Ahlrichs

Unternehmen in der Profit- und Sozialwirtschaft stehen heute vor den gleichen Herausforderungen: Sie sollen sich unternehmensethisch ausrichten, verantwortlich gegenüber Mitarbeitern und anderen Stakeholdern handeln und zugleich ökonomisch vernünftig die Organisation überlebens- und zukunftsfähig erhalten. Rolf Ahlrichs stellt die Unterschiede zwischen Sozialwirtschaft und anderen Wirtschaftsbereichen dar und untersucht, welche unternehmensethischen Ansätze sich unter sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen umsetzen lassen. Auf der Basis leitfadengestützter Experteninterviews geht er der Frage nach, ob sich Sozialmanagement nur im „Was“, nämlich als Management von Organisationen der Sozialwirtschaft, unterscheidet oder ob Sozialmanagement ein besonderes „Wie“ – eine ethische, dem Leben dienende Haltung – beschreibt. Ist eine Unternehmensethik der Sozialwirtschaft erforderlich? Und wenn ja, wie könnte diese aussehen?

Zwischen Menschenrechten und Konfliktprävention - Der Minderheitenschutz im Rahmen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht #176)

by Christiane Höhn

Was sind die Vor- und Nachteile politisch bindender Normen? Welche Auswirkungen haben sie auf das Völkerrecht, zum Beispiel in den Außenbeziehungen der EU? Wie unterscheidet sich der Hochkommissar für nationale Minderheiten von traditionellen menschenrechtlichen Durchsetzungsmechanismen? Welche zusätzlichen, flexibleren und umfassenderen Handlungsmöglichkeiten sind ihm als Instrument der Konfliktprävention gegeben? Der Band gibt fundierte Antworten.

Zwischen Institution und Familie: Grundlagen und Empirie familienanaloger Formen der Hilfen zur Erziehung (Kasseler Edition Soziale Arbeit #15)

by Maximilian Schäfer Werner Thole

In dem Band werden die Grundlagen, Entwicklungen, Diskurse und empirischen Wirklichkeiten familienanaloger Formen der Hilfen zur Erziehung diskutiert. Auf der Basis empirischer Befunde zum Alltag in familienähnlichen Arrangements werden Spezifika eines stationären Angebotes erörtert, das sich durch institutionelle wie familiale Anteile auszeichnet.

Zwischen Hippokrates und Staatsmedizin: Der Arzt am Beginn des 21. Jahrhunderts (MedR Schriftenreihe Medizinrecht)

by Albrecht Wienke Christian Dierks

Die ärztliche Therapiefreiheit unterliegt heute zunehmend rechtlichen, wirtschaftlichen und strukturellen Restriktionen. Politik und Gesellschaft in Deutschland stehen vor der Entscheidung, ob sie die Krankenversorgung zukünftig in die Hände einer staatlich geprägten Medizin oder – wie bisher – in die Verantwortung der behandelnden Ärzte und der ihnen anvertrauten Patienten legen wollen. Die Deutsche Gesellschaft für Medizinrecht (DGMR)e.V. spricht sich in ihren vorliegenden Empfehlungen für den Erhalt und die Fortentwicklung des ärztlichen Leitbildes aus.

Zwischen Binnenmarkt und Wahrung nationaler Identität: Das Verbot nicht-tarifärer Handelshemmnisse in der EU

by Nils Rauer

Nils Rauer analysiert das Spannungsverhältnis zwischen Binnenmarktverwirklichung und der Wahrung nationaler Identität für den Bereich der Warenverkehrsfreiheit.

Zwischen Bescheidenheit und Risiko: Der Ehrbare Kaufmann im Fokus der Kulturen (Wirtschaftsethik in der globalisierten Welt)

by Christoph Lütge Christoph Strosetzki

​Das Ideal des ehrbaren Kaufmanns hat eine lange Tradition. In Europa wurden Tugenden wie Ehrlichkeit und Verlässlichkeit seit dem Mittelalter in Handbüchern für Kaufleute gelehrt. Das Leitbild des ehrbaren Kaufmannes, welches das Vertrauen in die Integrität des Handelspartners in das Zentrum rückte, entstand in einer Zeit, in der Kaufleute Reisende waren, denen man überwiegend mit Skepsis begegnete.In einer von Finanz- und Wirtschaftskrise geprägten Zeit wird das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns wieder intensiv diskutiert. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen dieses Leitbild aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen wie Philosophie, Literaturwissenschaft, Geschichte, Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft sowie erstmalig in kulturvergleichender Sicht (Europa, islamische Welt, Japan).

Zweite Denkschrift zur Reform des Patentgesetzes: Besprechung des vorläufigen Entwurfes eines Patentgesetzes

by Verein deutscher Maschinenbau-Anstalten

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zweisprachige Ortstafeln und Volksgruppenrechte: Kritische Anmerkungen zur Entscheidungspraxis des Verfassungsgerichtshofs bei Gesetzesprüfungen von Amts wegen aus den Perspektiven seines Ortstafelerkenntnisses (Forschungen aus Staat und Recht #140)

by Günther Winkler

Das ebenso heftig wie unsachlich kommentierte "Ortstafelerkenntnis" des VfGH wird von Günther Winkler erstmals empirisch und dogmatisch, analytisch und kritisch untersucht. Auch wenn "nur" ein ungewöhnliches Erkenntnis erläutert wird, öffnet die Studie weit über den Anlassfall hinaus den Blick für die Entstehungsgründe von Kompetenzkonflikten zwischen dem Verfassungsgerichtshof und dem Gesetzgeber aus den Eigenheiten der Judikatur des VfGH.

Zwei Kulturen: Intuition und Logik in Kunst und Wissenschaft

by Evgenij L. Feinberg

Feinberg präsentiert in seinem Buch neue Ideen über spezifische Züge und Funktionen von Kunst und Menschlichkeit, Wissenschaft und Technologie sowie ihre Rolle sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Er gibt eine detaillierte Analyse vieler Beispiele dieser "zwei Kulturen" aus dem täglichen Leben und bei der strategischen Entscheidungsfindung, die es ermöglicht, sich tiefgründige philosphische Konzepte sowohl von der intuitiven als auch von der logischen Seite unseres Wissens vorzustellen.

Zwangsvollstreckungsrecht im Assessorexamen und in der Praxis (Springer-Lehrbuch)

by Jürgen Breiler

Systematisch geordnet und aufbereitet vermittelt das Buch umfangreiches Basiswissen sowie eine Methodik zur Bearbeitung von Sachverhalten aus dem Bereich des Zwangsvollstreckungsrechts und des Regelinsolvenzverfahrens. Rechtsreferendaren in Ausbildung und Praxis bringt es neben dem examensrelevanten Grundwissen auch die Klausurmethodik mit Schemata, Formulierungshilfen und examenstypischen Standardproblemen nahe. Rechtsanwender in der Praxis erhalten nützliche Arbeitshilfen und Formulierungsmuster.

Zwangsvollstreckungsrecht (Springer-Lehrbuch)

by Michael Duchstein

Dieses Lehrbuch erklärt das examensrelevante Zwangsvollstreckungsrecht einfach und verständlich. Ausführlich dargestellt werden Standardprobleme, die regelmäßig Gegenstand von Klausuren sind. Ein besonderes Augenmerk liegt auf aktuellen Praxisfragen, die sich als Prüfungsthema anbieten. Zahlreiche Beispiele und Grafiken veranschaulichen den Stoff. Die buchbegleitenden PDF-Mindmaps sind im Internet kostenfrei abrufbar (https://bit.ly/2VQQyU0). Zusammen mit dem Buch zeigen sie, wo im Prüfungsschema ein Thema zu verorten ist. Darüber hinaus enthält das Buch zahlreiche Formulierungsvorschläge sowie Klausurtipps. Es ist für beide Staatsexamen sowie den universitären Schwerpunktbereich gleichermaßen geeignet. Für das Referendariat besonders relevante Themen sind entsprechend gekennzeichnet. In die Ausführungen eingeflossen sind die umfangreichen Erfahrungen des Autors als Examensprüfer, Dozent und Richter.

Zwangsbehandlung psychisch kranker Menschen: Ein Leitfaden für die Praxis

by Tanja Henking Jochen Vollmann

Zwangsbehandlung psychisch kranker MenschenDieses Buch dient der Übersicht über die aktuelle Rechtslage und soll den behandelnden Psychiater befähigen, eine Entscheidung über die Durchführung einer Zwangsbehandlung auf rechtlich sicherer Grundlage zu treffen. Darüber hinaus ermöglicht es ihm, seine Entscheidung ethisch zu reflektieren.Die Behandlung gegen den Willen eines Patienten gehört zu den schwersten Maßnahmen, die er in der Psychiatrie erfahren kann. Sie lässt sich jedoch nicht immer vermeiden. Zu rechtfertigen ist die Zwangsbehandlung sowohl rechtlich wie ethisch nur in sehr engen Grenzen.Der Leitfaden bietet dem Psychiater und den Angehörigen aller Professionen, die mit der Behandlung psychisch kranker Personen befasst sind, eine schnelle Orientierung und eine Handlungsanleitung für Situationen, mit denen sie wiederholt konfrontiert werden. Er zeigt zugleich Wege auf, Zwang zu vermeiden oder angewendeten Zwang in seiner Wirkung zu verringern.Inhalt- Zwangsmaßnahmen aus der Perspektive der klinischen Psychiatrie: Evidenz und Good Clinical Practice- Kurzdarstellung der verfügbaren Datenlage von Unterbringung und Zwangsbehandlung in Deutschland- Ausführliche Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen der Zwangsbehandlung- Reflexionen aus klinisch-ethischer PerspektiveDie HerausgeberDie HerausgeberDr. Tanja Henking, LL.M., Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht, Leiterin der Nachwuchsforschergruppe "Ethik und Recht der modernen Medizin" am Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin, Ruhr-Universität Bochum. Prof. Dr. med. Dr. phil. Jochen Vollmann, Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie, Direktor des Instituts für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin, Ruhr-Universität Bochum.

ZusammenDenken: Festschrift für Ralf Stoecker

by Roland Kipke Nele Röttger Johanna Wagner Almut Kristine v. Wedelstaedt

Handeln, Personsein, Menschenwürde und zahlreiche Fragen der Angewandten Ethik – das ist das weite Spektrum dieser Festschrift und auch des Denkens von Ralf Stoecker, dem sie gewidmet ist. Ganz in seinem Geiste laden die Beiträge des Bandes dazu ein, zusammen zu denken und zusammenzudenken, was – möglicherweise – zusammengehört.

Zur Voraussage kommunaler Investitionsbedarfe: Ein Beitrag zur positiven Theorie öffentlicher Bedarfe (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #2171)

by Dieter Ewringmann

1 Nach § 9 des Gesetzes zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft vom 8. Juni 1967, BGBI I, S. 582, ist der Haushaltswirtschaft des Bundes eine mittelfristige Finanz­ planung zugrunde zu legen; nach § 14 des Gesetzes gilt das auch für die Bundesländer. Die erste Finanzplanung des Bundes wurde für die Periode 1967 bis 1971 aufgestellt; s. dazu Bun­ destagsdrucksache V 12065 vom 11. 8. 1967. Die Arbeit beschäftigt sich im weiteren nur mit den Gemeinden; auch soweit von »kommunal« gesprochen wird, sind daher in der Regel lediglich die Gemeinden, nicht aber die Gemeinde­ verbände gemeint. 3 Nach einer Umfrage des Deutschen Städte tages hatten bereits 1967 insgesamt 53 Städte einen Finanzplan vorgelegt (Reformen für die Städte von morgen. Freie Bürger - Moderne Verwal­ tung - Gesunde Finanzen. Neue Schriften des Deutschen Städtetages, H. 22, Köln 1967, S. 103). Der Städtetag kam dann allerdings zu dem Ergebnis, »daß die Finanzplanung in den Städten in vielfältiger Variation anzutreffen ist, von der Aufstellung einfacher Investitions­ zusammenstellungen über die Erarbeitung von Investitionsplänen und Finanzierungsvorschlä­ gen bis hin zu einer umfassenden Planung, in der die Ergebnisse der Vorausschau der Entwick­ lung des ordentlichen Haushalts mit den Ergebnissen umfassender Investitionsbedarfsermittlun­ gen in einem ,Finanz- und Investitionsplan' abgestimmt werden«. (Deutscher Städtetag, 14. Hauptversammlung vom 21. -23. 6. 1967 in Bremen, Arbeitskreis I: Finanzreform - Finanz­ planung, Arbeitsunterlage B, Mittelfristige Finanzplanung, S. 3.

Zur Unternehmensbewertung im Spruchverfahren aus interessentheoretischer Sicht: Der aktienrechtliche Minderheitenausschluss im Lichte der Neuen Politischen Ökonomie (Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen)

by Florian Follert

​Florian Follert analysiert die gerichtliche Unternehmensbewertung zu Zwecken der Abfindung von Minderheitsaktionären und zeigt, dass sich die verwendeten Bewertungsmodelle weniger an der Normzweckadäquanz, sondern vielmehr an den Partikularinteressen bestimmter Akteure orientieren. Auf Basis einer empirischen Studie wird ein Ist-Zustand der spruchgerichtlichen Unternehmensbewertung ermittelt, der sich nicht mit dem theoretischen Soll-Zustand deckt. Auf Basis der Neuen Politischen Ökonomie entwirft Florian Follert einen möglichen Erklärungsansatz für diesen Befund. Die Arbeit ist insofern interdisziplinär angelegt, als sie die Betriebswirtschaftslehre und die Nationalökonomie mit der Rechtswissenschaft verbindet.

Zur Umsetzung von EG-Recht (DUV Sozialwissenschaft)

by Manfred A. Dauses

Zur Staats- und Rechtsordnung der DDR: Juristische und sozialwissenschaftliche Beiträge 1977-1996

by Ulrich Lohmann

Die Staats- und Rechtsordnung der DDR ist in einer streitigen, oftmals ideologiebehafteten Diskussion. Der Band versammelt für juristisch und politisch Interessierte zeitgenössische bzw. rückschauende rechts- wie sozialwissenschaftlich fundierte Beiträge. Die Untersuchung und Darstellung der relevanten Rechtsbereiche folgt einer system-funktionalen Betrachtungsweise in Anwendung auf die DDR. Der zugrunde gelegte argumentativ-kritische – statt etwa apologetische oder diskreditierende – Ansatz dient der eigenen Urteilsbildung, insbesondere auch der jüngeren Generation.

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