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Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing: Fundraising-Instrument für Nonprofit-Organisationen (Marktorientiertes Nonprofit-Management)

by Patricia Lauper

Patricia Lauper untersucht u.a. den Einfluss von Cause-Related Marketing (CRM) auf die Konsumenteneinstellung der beworbenen Marke und auf das Kaufverhalten. Sie misst die Wirksamkeit von CRM und leitet Handlungsempfehlungen für die Praxis ab.

Zur Wertschöpfungstiefe von Unternehmen: Die strategische Logik der Integration

by Walter Koch

Walter J. Koch widerlegt die pauschale Annahme, dass die vertikale Integration als Organisation der Wertschöpfungskette nicht mehr zeitgemäß ist, und verdeutlicht, dass diese These sich einseitig an den unterstützenden Aktivitäten und der Produktion orientiert. Unter Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette - strukturiert in Forschung & Entwicklung, Produktion, Marketing, Großhandel, Einzelhandel und Kundendienst - zeigt er auf, dass die vertikale Integration nach wie vor sehr attraktiv ist. Das Paradigma der vollständigen vertikalen Integration ersetzt er durch die partielle vertikale Integration.

Zur verhaltenssteuernden Wirkung von Institutionen: In Privatisierungsentscheidungen der kommunalen Finanzverwaltung in NRW (Schriften zum europäischen Management)

by Andrea Hanisch

​Andrea Hanisch entwickelt eine handlungsökonomische Einbettung der Neuen Institutionenökonomik, die es ermöglicht die verhaltenssteuernde Wirkung von Institutionen zu explizieren. Sie verbindet den Ansatz der gemeinsamen mentalen Modelle nach North/Denzau mit der Frame-Selektions-Theorie nach Esser/Kroneberg. Dieser neue Ansatz wird am Beispiel von Privatisierungsentscheidungen in der kommunalen Finanzverwaltung in NRW empirisch umgesetzt. So wird erarbeitet, welche ökonomischen & juristischen Steuerungsdefizite in Privatisierungssituationen konkret bestehen können

Zur Vereinheitlichung des europäischen Prüfungsmarkts am Beispiel der Unternehmensbewertung (Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen)

by Angelika Merdian

Angelika Merdian sichtet und analysiert vor dem Hintergrund diverser Vereinheitlichungsbestrebungen die Standards für Wirtschaftsprüfer in ihrer Tätigkeit als Unternehmensbewerter in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, dem Vereinigten Königreich und Russland. Darüber hinaus untersucht sie die Vorgaben internationaler Initiativen sowie sonstiger, privater Einrichtungen zur ordnungsgemäßen Durchführung von Unternehmensbewertungen. Neben dem Status quo arbeitet die Autorin sowohl Konvergenz- als auch Divergenzbewegungen heraus und zeigt mit ihrer Arbeit die bestehenden bewertungstheoretischen Schwachstellen der praktischen Vorgaben auf. Sie liefert damit einen umfassenden Einblick in die – vielfach bedenklichen – Entwicklungen zur Vereinheitlichung und legt die Voraussetzungen eines länderübergreifenden „Idealwerks“ zur Unternehmensbewertung dar.

Zur Unternehmensbewertung im Spruchverfahren aus interessentheoretischer Sicht: Der aktienrechtliche Minderheitenausschluss im Lichte der Neuen Politischen Ökonomie (Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen)

by Florian Follert

​Florian Follert analysiert die gerichtliche Unternehmensbewertung zu Zwecken der Abfindung von Minderheitsaktionären und zeigt, dass sich die verwendeten Bewertungsmodelle weniger an der Normzweckadäquanz, sondern vielmehr an den Partikularinteressen bestimmter Akteure orientieren. Auf Basis einer empirischen Studie wird ein Ist-Zustand der spruchgerichtlichen Unternehmensbewertung ermittelt, der sich nicht mit dem theoretischen Soll-Zustand deckt. Auf Basis der Neuen Politischen Ökonomie entwirft Florian Follert einen möglichen Erklärungsansatz für diesen Befund. Die Arbeit ist insofern interdisziplinär angelegt, als sie die Betriebswirtschaftslehre und die Nationalökonomie mit der Rechtswissenschaft verbindet.

Zur Theorie rationierter Haushalte: Ein Beitrag über die Berücksichtigung limitierter staatlicher Subventionsprogramme in der Haushaltstheorie (Studies in Contemporary Economics)

by Michael Ahlheim

Die Ökonomie Osteuropas im Übergang von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft hat auch für die Wirtschaftswissenschaften ein neues Interessenfeld geschaffen. Diese Ökonomien sind typischerweise durch das Nebeneinander von (noch) staatlich reglementierten, d.h. im klassischen Sinne "rationierten", und von freien, den Gesetzen von Angebot und Nachfrage gehorchenden Märkten gekennzeichnet. Aber auch in den westlichen Volkswirtschaften spielt die Mengenrationierung, und zwar vor allem in ihrer "sozialen Variante", eine zunehmend wichtige Rolle. Hier bezieht sich der Rationierungsbegriff vor allem auf das Privileg bestimmter, meist sozial schwacher Bevölkerungsgruppen, zu staatlich subventionierten Preisen begrenzte Mengen bestimmter Güter einkaufen zu können. Der bedeutendste in diesem Sinne rationierte Markt ist sicher der Sozialwohnungsmarkt, über den bedürftigen Familien in begrenztem Umfang Wohnraum zu besonders günstigen Mieten zur Verfügung gestellt wird. Andere Beispiele für solche Rationierungsformen sind die Vergabe von Bezugsmarken für Lebensmittel, Heizmaterial, Kleidung zu Sonderpreisen oder die Organisation von verbilligten Erholungsaufenthalten für bedürftige Familien. Die letzten Jahre lassen eine zunehmende Inanspruchnahme solcher staatlicher Subventionsprogramme infolge der unbefriedigenden wirtschaftlichen Entwicklung auch in den meisten Industrieländern des Westens beobachten. Dieses Buch beschäftigt sich zum einen mit der Integration solcher staatlicher Hilfsprogramme in die traditionelle Haushaltstheorie und zum andern mit den Möglichkeiten zur Messung ihrer Wohlfahrtseffekte.

Zur Theorie, Empirie und Politik der Einkommensverteilung: Festschrift für Gerold Blümle

by Lukas Menkhoff Friedrich L. Sell

Lukas Menkhoff und Friedrich L. Seil Gerold Blümle ist seit je her ein vielseitig interessierter Wissenschaftler und Zeitgenosse gewesen. Davon zeugt sein Schriftenverzeichnis am Ende dieser Festschrift, das neben seinen strikt "beruflichen" Neigungen zugun­ sten der Wirtschaftswissenschaften auch ein Spiegel von Teilen seiner privaten Hobbies ist. Im Unterschied zu vielen anderen Kollegen der Zunft hat Blümle sich den "Luxus", ja das Vergnügen gegönnt, über viele The­ men, die ihm nicht durch sein "Berufsbild" vorgezeichnet waren, auch leidenschaftlich und - nicht zu vergessen - mit einer gehörigen Portion Humor zu schreiben. Schaut man sich sein wissenschaftliches Oeuvre an, so fällt von Anfang an sein Engagement ftir die Verteilungstheorie ins Auge. Dabei hat es ihm insbesondere die Theorie der personellen Einkommensverteilung angetan. Die wirtschafts- und insbesondere sozialpolitischen Implikationen der Einkommensverteilung beschäftigten ihn besonders spätestens seit Ende der 1980er Jahre. Gerade in jüngster Zeit sind - neben den theoretischen und wirtschaftspolitischen Aspekten - auch verstärkt empirische Gesichts­ punkte in seinen Arbeiten zur Einkommensverteilung zum Zuge gekom­ men. Als Beispiel sei seine Untersuchung zu den Unterschieden in der EinkommensverteilungzwischenFrankreic hundDeutschlandgenannt. Es lag daher nahe, dieser Festschrift den Titel "Zur Theorie, Empirie und Politik der Einkommensverteilung" zu geben. Damit war für die Her­ ausgeber auch schon eine "natürliche" Gliederung der Beiträge zur Fest­ schrift vorgegeben, wobei die Theorie - wie in Blümles Schriften - ein deutliches Übergewicht hat und auch in den anderen Beiträgen eine große Rolle spielen kann.

Zur Theorie der Wagnisfinanzierung: Informations- und Anreizprobleme vor dem Börsengang (neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf) #311)

by Jochen Bigus

Jochen Bigus untersucht die Frage, wie der Finanzierungsvertrag gestaltet sein sollte, wenn die Venture-Capital-Gesellschaft trotz symmetrisch verteilter Informationen die Erfolgsaussichten pessimistischer einschätzt als der kapitalsuchende Innovator, und zeigt, dass Mischformen zwischen Beteiligungs- und Kreditfinanzierung vorteilhaft sein können. Anschließend setzt sich der Autor mit der phasenweisen Bereitstellung von Kapital und den daraus erwachsenden Anreizproblemen auseinander.

Zur Theorie der Unternehmung: Schriften und Reden von Erich Gutenberg Aus dem Nachlaß

by Horst Albach

Auf der Basis der Produktivitätsbeziehung wird die Entwicklung der Theorie der Unternehmung dargestellt. Damit wird diese Theorie von anderen Paradigmata in der Betriebswirtschaftslehre abgegrenzt.

Zur Theorie der Finanzierung kleinerer Unternehmungen (neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf) #371)

by Werner Neus

Der Autor behandelt ausführlich die Finanzierung nicht börsennotierter Unternehmungen und den Gang an die Börse.

Zur Theorie der dynamischen Preispolitik (Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung #19)

by Jörn W. Röper

Seitdem die statische Preistheorie und die darauf aufbauenden preispolitischen Überlegun­ gen einen relativ hohen Entwicklungs-und Erkenntnisstand erreicht haben, sind die Bemü­ hungen auf dem Gebiet der Preistheorie und der Preispolitik vornehmlich darauf gerichtet, dynamische Einflüsse zu erfassen und in die Betrachtung einzubeziehen. Während die statische Theorie bei der Erörterung der Preisbildung und der Bestimmung und Ableitung der jeweiligen zieladäquaten Preise allein die Gegebenheiten der Periode be­ rücksichtigt, für die der Preis zu bestimmen ist, bemüht sich die dynamische Theorie, auch die Wirkungen zu erfassen, die von den Gegebenheiten der vorgelagerten und der nachfol­ genden Perioden ausgehen können. Die Gegebenheiten der vorhergehenden Periode(n) finden ihren Ausdruck darin, wie die Nachfrager auf eine Preisänderung reagieren (Preisänderungsresponse). In der laufenden Periode kann - bei gleichem Preis - die Nachfrage unterschiedlich hoch sein je nachdem, ob der in dieser Periode geltende Preis dem Preis der Vorperiode gleich ist oder ihn über­ trifft oder unterschreitet. Die Verhältnisse in nachfolgenden Perioden werden dann eine Wirkung haben, wenn mit sogenannten Carryover-Effekten gerechnet werden muß. Ein Carryover-Effekt liegt vor, wenn der Preis der laufenden Periode auch den Absatz in späteren Perioden beeinflußt.

Zur taktisch-operativen Planung stoffstrombasierter Produktionssysteme: Dargestellt an Beispielen aus der stoffumwandelnden Industrie

by Magnus Fröhling

Magnus Fröhling entwickelt Ansätze zur Entscheidungsunterstützung auf taktisch-operativer Planungsebene für stoffstrombasierte Produktionssysteme und zeigt ihre Anwendbarkeit und Praxisrelevanz durch den Bezug auf zwei reale Produktionssysteme aus der Metallerzeugung und der Lackindustrie. Aufgrund ihrer Übertragbarkeit sind diese Ansätze auch für andere stoffstrombasierte Produktionssysteme von großer Relevanz.

Zur Systematik der Waldbaulichen Betriebsarten

by Wilhelm Neubauer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur strategischen Integration der Personalabteilung: Eine erweiterte strukturationstheoretische Betrachtung (Schriften zur Unternehmensentwicklung)

by Anna Katharina Hildisch

​Während sich Theorie und Praxis weitestgehend über die besondere Bedeutung einig sind, die Humanressourcen bei der Wertschöpfung in Unternehmen zukommt, ist in der Praxis festzustellen, dass die Personalabteilungen als institutionalisierter Ort der Personalarbeit bislang noch keinen adäquaten Stellenwert im Rahmen der Unternehmensentwicklung einnehmen. Noch immer werden sie vielfach aus strategischen Entscheidungen ausgeschlossen und haben vor allem reaktiv-implementierende Funktion. Anna Katharina Hildisch Buch widmet sich auf Basis eines strukturationstheoretischen Bezugsrahmens der umfassenden Analyse dieses Phänomens und bietet darauf aufbauen Implikationen, wie Personalabteilungen ihre Position in den Unternehmen aktiv verändern können.

Zur Standortwahl der Unternehmungen

by Herbert Jacob

Zur Sozialökonomischen Funktion Hoher Löhne

by F.H. Curschmann

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Sanierungs- und Reorganisationsentscheidung von Kreditinstituten: Eine betriebswirtschaftliche Betrachtung ausgewählter Aspekte des Kreditinstitute-Reorganisationsgesetzes (Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen)

by David Rapp

Infolge der Finanzkrise erließ der deutsche Gesetzgeber das Kreditinstitute-Reorganisationsgesetz (KredReorgG) mit dem Ziel, künftigen Krisen in der Kreditwirtschaft vorzubeugen. David Rapp be­trachtet die im KredReorgG enthaltenen Sanierungs- und Reorganisationsregeln für Kre­ditinstitute erst­mals aus einer betriebswirtschaftlichen Perspek­tive. Der Autor zeigt auf, daß die gesetzlichen Vorgaben zur Einleitung des Sanierungsverfahrens aus betriebswirtschaftlichem Blickwinkel als verfehlt an­ge­se­hen werden müssen, und präsentiert einen innovativen Ansatz zur Sanierungseinleitung. Zudem ent­wickelt er ein investitionstheoretisches Modell zur gesetzlich geforderten Entschädigungsbemessung im Falle einer in der Re­organi­sa­tion einsetzbaren Umwandlung von Fremd- in Eigenkapital.

Zur Sache, Experten!: Sachbuch schreiben und vermarkten Eine 10-Schritte-Anleitung

by Daniela Pucher

Was unterscheidet erfolgreiche Speaker, Beraterinnen, Coachs, Therapeutinnen oder andere Spezialisten von weniger erfolgreichen? Sie haben ein Sach- oder Fachbuch geschrieben. Ein Buch ist die wohl edelste aller Visitenkarten für Experten und Wissende. Und heute, in Zeiten des Content-Marketing, lässt es sich auch noch gekonnt in die Kommunikations- und Marketingstrategie einfügen.Damit dies gelingt, braucht es im Wesentlichen zweierlei: Das Buch muss professionell geschrieben und publiziert werden und es muss die Expertise des Autors inhaltlich und persönlich repräsentieren, um als Marketinginstrument perfekt einsetzbar zu sein.Wie Sie das bewerkstelligen?Lesen Sie dieses Buch. Mit vielen launigen Geschichten aus der langjährigen Erfahrung als Autorenberaterin und Ghostwriterin gibt Daniela Pucher Einblick hinter die Kulissen des Buchkonzipierens, -schreibens und -vermarktens. Mit Hilfe ihrer 10-Schritte-Anleitung haben Sie am Ende ein erfolgreiches Buch in Händen, das bestmöglichen Absatz verspricht. Für all jene gedacht, die ihren Bekanntheitsgrad erhöhen, neue Kunden gewinnen oder sich als Experte einen Namen machen möchten.

Zur Reform der Industriekartelle: Kritische Studien

by S. Tschierschky

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Reform der Industriekartelle: Kritische Studien

by S. Tschierschky Arthur Schroers

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur redundanten Konfiguration automatisierter Fließproduktionssysteme (Produktion und Logistik)

by Christoph Müller

Christoph Müller untersucht Fragestellungen der redundanten Konfiguration automatisierter Fließproduktionssysteme. Er stellt modellgestützte Analysen zu den Potenzialen redundanter Konfigurationen zur Verringerung störungsbedingter Produktivitätsverluste sowie zu deren ökonomischer Vorteilhaftigkeit gegenüber etablierten Konzepten zum Umgang mit Störungen in der Fließproduktion bereit. Auf Basis der Analysen leitet er Handlungsempfehlungen für die Konfigurationsplanung automatisierter Fließproduktionssysteme ab.

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