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Zwischen Bescheidenheit und Risiko: Der Ehrbare Kaufmann im Fokus der Kulturen (Wirtschaftsethik in der globalisierten Welt)

by Christoph Lütge Christoph Strosetzki

​Das Ideal des ehrbaren Kaufmanns hat eine lange Tradition. In Europa wurden Tugenden wie Ehrlichkeit und Verlässlichkeit seit dem Mittelalter in Handbüchern für Kaufleute gelehrt. Das Leitbild des ehrbaren Kaufmannes, welches das Vertrauen in die Integrität des Handelspartners in das Zentrum rückte, entstand in einer Zeit, in der Kaufleute Reisende waren, denen man überwiegend mit Skepsis begegnete.In einer von Finanz- und Wirtschaftskrise geprägten Zeit wird das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns wieder intensiv diskutiert. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen dieses Leitbild aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen wie Philosophie, Literaturwissenschaft, Geschichte, Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft sowie erstmalig in kulturvergleichender Sicht (Europa, islamische Welt, Japan).

Zwischen Autonomie und Verbundenheit: Junge Erwachsene und ihre Eltern

by Ariane Bertogg

Dieses Buch befasst sich mit Generationenbeziehungen im jungen Erwachsenenalter. Im Zentrum des Buches steht die emotionale Verbundenheit zwischen jungen Erwachsenen und ihren Müttern und Vätern. Anhand von Erkenntnissen aus der TREE-Studie in der Schweiz zeigt Ariane Bertogg, dass nicht nur die aktuelle Lebenslaufsituation bei der Aushandlung der Kind-Eltern-Beziehungen eine Rolle spielt, sondern dass auch die familiäre Vorgeschichte und familiäre Netzwerkstrukturen sowie der gesellschaftliche Kontext, wie etwa soziale Schicht oder Region, in dieser dynamischen Lebensphase bedeutsam sind.

Zwei Mütter / Zwei Väter: Über die Besonderheiten in einem normalen Familienalltag (Gender and Diversity #14)

by Katharina Steinbeck Nicole Kastirke

Das Buch beschäftigt sich mit den Lebenskonzepten gleichgeschlechtlicher Paare, die mit Kindern zusammenleben. Neben dem aktuellen Forschungsstand und den das Thema eingrenzenden gesetzlichen Grundlagen, wird ein Überblick über den derzeitigen politischen und gesellschaftlichen Diskurs zum Thema gegeben, der im Anschluss in eine kleinere empirische Studie mündet, welche im Rahmen einer Bachelorabschlussarbeit (BA Soziale Arbeit) in Dortmund durchgeführt wurde.Neben den einzelnen Themen des Familienlebens von gleichgeschlechtlichen Paaren mit Kindern wird ein Überblick skizziert, der Wissen über Familienentstehung, Familienzusammenleben im Alltag und psychosoziale Bedingungen generiert.Insgesamt wurden 6 Interviews mit gleichgeschlechtlichen Paaren geführt, die mit Kind(ern) in Dortmund leben. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie sich das Familienleben von gleichgeschlechtlichen Paaren mit Kindern im Alltag darstellt. Die Eltern leisten individuelle und durch ihre vielfältigen Biographien geprägte Erziehungsarbeit, die ihren Familienalltag strukturiert. Dennoch sind sie heterosexuellen Paaren mit Kindern auf verschiedenen Ebenen nicht gleichgestellt, was sich im abstrakten, aber auch im praktischen Sinne auf ihren Alltag auswirkt. Die jeweils sehr subjektiven Erfahrungen der Familien mit bürokratischen Prozessen und der allgemeinen Akzeptanz in der sie umgebenen Gesellschaft bieten einen interessanten Diskussionsstart und lassen sich sicherlich auch auf andere Regionen übertragen.

Zuwanderung und Integration: Theorien und empirische Befunde aus Frankreich, den Niederlanden und Deutschland

by Rosemarie Sackmann

Die Frage nach der Integration von Zuwanderern wird in der Arbeit in zwei Richtungen gestellt: Welchen Beitrag leisten Migranten zur gelingenden oder misslingenden Integration? Und welche Rolle spielen die Institutionen und Politiken der Aufnahmeländer für erfolgreiche oder weniger erfolgreiche Integration? Mit diesem Ansatz wird die übliche Dualisierung vermieden, nach der Integrationsprobleme einseitig auf Seiten der Zuwanderer bzw. auf der Seite der Aufnahmegesellschaft gesucht werden.

Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung: Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik (Interkulturelle Studien #5)

by Christoph Butterwegge

"Deutschland ist kein Einwanderungsland" - diesem Dogma folgte die Aus­ länder- und Asylpolitik der konservativ-liberalen Bundesregierungen seit 1982. Ausländer- und asylrechtliche Verordnungen, Gesetzes- oder Verfas­ sungsänderungen durften auf keinen Fall dazu beitragen, dass die Jahrzehnte alte Tatsache der längst nach Millionen zählenden Einwanderung akzeptiert, legitimiert oder gar juristisch kodifiziert wurde. Die politische Absurdität der Lebenslüge eines an völkischen Homoge­ nitätsmythen orientierten Nationalstaates wurde immer wieder kritisiert. Kirchen, Gewerkschaften, Parteien, Wohlfahrtsverbände, Flüchtlings- und Menschenrechtsinitiativen, UN-Organisationen und Wissenschaftler/innen wiesen darauf hin, dass die Leugnung des Fakts der Einwanderung in das Bundesgebiet nicht nur jedes Realitätssinns entbehrt, sondern darüber hinaus Migrant(inn)en auf unabsehbare Zeit als Randständige stigmatisiert. Die nötige Integration von Menschen, die hier zum Teil bereits in der dritten Generation leben, ist nicht oder nur in einem unzureichenden Maße möglich, solange die Bundesrepublik das Land der verleugneten Einwanderung bleibt. Nach dem Regierungswechsel 1998 ist die Debatte über Möglichkeiten und Grenzen der Zuwanderung voll entbrannt. Den entscheidenden Anstoß dafiir gab die Feststellung, dass "die Deutschen" längerfristig wenn nicht aussterben, so doch als Volk zunehmend "vergreisen" und dass "unserer" Wirtschaft schon heute Fachkräfte fehlen. Nach einer entsprechenden An­ kündigung von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf der Computermesse CeBIT und einer Diskussion über Vor-und Nachteile seiner Initiative trat am 1. August 2000 die Green-Card-Verordnung in Kraft, wonach zunächst 10.000 ausländische IT-Spezialist(inn)en eine befristete Arbeitsgenehmigung und Aufenthaltserlaubnis bekommen sollen.

Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung: Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik (Interkulturelle Studien #5)

by Christoph Butterwegge Gudrun Hentges

Durch den Globalisierungsprozess gewinnt das Phänomen der Migration seit einiger Zeit an Brisanz. In fast allen Teilen der Welt nehmen die Wanderungsbewegungen zu, sei es, weil Menschen jenseits der Grenzen ihres Herkunftslandes einen Arbeitsplatz und eine Existenzgrundlage für sich und ihre Familie zu finden hoffen, sei es, weil sie aufgrund politischer Verfolgung, religiöser, rassistischer bzw. geschlechtsspezifischer Diskriminierung, ökologischer Katastrophen oder vor (Bürger-)Kriegen fliehen müssen. Gleichwohl fand die Zuwanderung in der Diskussion über das Thema "Globalisierung" bisher wenig Berücksichtigung. Der Sammelband will in mehrfacher Hinsicht einen Beitrag zu dieser Debatte leisten: Die Aufsätze im ersten Teil des Buches beleuchten den Zusammenhang zwischen Globalisierung und Wanderungsbewegungen; die folgenden behandeln den politischen Umgang mit Flucht, Migration und Minderheiten; der abschließende dritte Teil konzentriert sich auf Fragen der Integration und die Perspektiven einer multikulturellen Demokratie.

Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung: Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik (Interkulturelle Studien)

by Christoph Butterwegge Gudrun Hentges

Durch den Globalisierungsprozess gewinnt das Phänomen der Migration seit einiger Zeit an Brisanz. In fast allen Teilen der Welt nehmen die Wanderungsbewegungen zu, sei es, weil Menschen jenseits der Grenzen ihres Herkunftslandes einen Arbeitsplatz und eine Existenzgrundlage für sich und ihre Familie zu finden hoffen, sei es, weil sie aufgrund politischer Verfolgung, religiöser, rassistischer bzw. geschlechtsspezifischer Diskriminierung, ökologischer Katastrophen oder vor (Bürger-)Kriegen fliehen müssen. Gleichwohl fand die Zuwanderung in der Diskussion über das Thema "Globalisierung" bisher wenig Berücksichtigung. Der Sammelband will in mehrfacher Hinsicht einen Beitrag zu dieser Debatte leisten: Die Aufsätze im ersten Teil des Buches beleuchten den Zusammenhang zwischen Globalisierung und Wanderungsbewegungen; die folgenden behandeln den politischen Umgang mit Flucht, Migration und Minderheiten; der abschließende dritte Teil konzentriert sich auf Fragen der Integration und die Perspektiven einer multikulturellen Demokratie.

Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung: Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik (Interkulturelle Studien)

by Christoph Butterwegge Gudrun Hentges

Durch den Globalisierungsprozess gewinnt das Phänomen der Migration seit einiger Zeit an Brisanz. In fast allen Teilen der Welt nehmen die Wanderungsbewegungen zu, sei es, weil Menschen jenseits der Grenzen ihres Herkunftslandes einen Arbeitsplatz und eine Existenzgrundlage für sich und ihre Familie zu finden hoffen, sei es, weil sie aufgrund politischer Verfolgung, religiöser, rassistischer bzw. geschlechtsspezifischer Diskriminierung, ökologischer Katastrophen oder vor (Bürger-)Kriegen fliehen müssen. Gleichwohl fand die Zuwanderung in der Diskussion über das Thema "Globalisierung" bisher wenig Berücksichtigung. Der Sammelband will in mehrfacher Hinsicht einen Beitrag zu dieser Debatte leisten: Die Aufsätze im ersten Teil des Buches beleuchten den Zusammenhang zwischen Globalisierung und Wanderungsbewegungen; die folgenden behandeln den politischen Umgang mit Flucht, Migration und Minderheiten; der abschließende dritte Teil konzentriert sich auf Fragen der Integration und die Perspektiven einer multikulturellen Demokratie.

Zutot 2004 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #4)

by Shlomo Berger M. Brocke I. E. Zwiep

The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions on Jewish Studies. It covers Jewish Culture in its broadest sense, encompassing various academic disciplines such as literature, languages and linguistics, philosophy, art, sociology, politics, and history. It also reflects binary oppositions such as religious and secular, high and low, written and oral, male and female culture.

Zusammenzug und familiales Zusammenleben von Stieffamilien

by Christine Entleitner-Phleps

Dieses Buch liefert neue Erkenntnisse zur Stieffamilienforschung in Deutschland in Bezug auf den Zusammenzug von Stiefeltern sowie in Bezug auf innerfamiliale Prozesse wie der Zusammenarbeit in der Erziehung, dem sogenannten Coparenting. Anhand der Daten des DJI-Surveys „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ untersucht Christine Entleitner-Phleps nicht nur Faktoren, die im Zusammenhang mit dem Zusammenzug mit einem sozialen Elternteil stehen. Die Autorin legt außerdem ein besonderes Augenmerk auf das Coparenting mit dem sozialen Elternteil und mit dem leiblichen getrennt lebenden Elternteil. Sie weist nach, dass die ökonomische Situation der Stiefeltern und des leiblichen Elternteils eine maßgebliche Rolle dabei spielt, ob das Coparenting in Stieffamilien, aber auch mit dem getrennt lebenden Elternteil gelingt. Zudem ist die Partnerschaftsqualität ein bedeutsamer Faktor bei der Ausgestaltung des Coparenting.

Zusammenwirken von natürlicher und künstlicher Intelligenz

by Reinhold Haux Klaus Gahl Meike Jipp Rudolf Kruse Otto Richter

Dieses Open Access Buch erläutert, wie das Zusammenwirken von Menschen, Tieren und Pflanzen einerseits und Maschinen andererseits mit der zunehmenden Digitalisierung und durch das Zusammenwirken von natürlicher und künstlicher Intelligenz zukünftig aussehen wird und inwieweit sich Umfang und Intensität der neuen Synergien bestimmen lassen. Die hohe Komplexität der weitgefächerten Thematik soll in drei Anwendungsgebieten behandelt werden: in Medizin und Gesundheitsversorgung, in physischen und virtuellen Mobilitätsformen sowie in der Kooperation mit Tieren und Pflanzen in der Landwirtschaft. Dabei werden methodisch-technische sowie rechtliche und ethische Aspekte thematisiert.

Zusammenhalt durch Vielfalt?: Bindungskräfte der Vergesellschaftung im 21. Jahrhundert

by Ludger Pries

In diesem Band bearbeiten Soziologinnen und Soziologen die Frage nach dem Verhältnis von Vielfalt und Zusammenhalt von Vergesellschaftung im 21. Jahrhundert. Dabei werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln zum Teil stark variierende Antworten gegeben. Gemeinsamer Bezugspunkt ist dabei die soziologische Annahme, dass Vielfalt und Zusammenhalt deshalb nicht in einem prinzipiellen Gegensatz zueinander stehen, weil alle sozial relevante Vielfalt immer auch gesellschaftlich hergestellte Vielfalt ist. Gegen unkritisch-pauschale optimistische oder pessimistische Beurteilungen zunehmender Vielfalt für gesellschaftlichen Zusammenhalt werden spezifische Bedingungen herausgearbeitet, unter denen Vielfalt für Einzelgruppen und Gesellschaften als Chance oder als Herausforderung zu sehen ist.

Zusammenhalt der Unternehmerfamilie: Verträge, Vermögensmanagement, Kommunikation

by Hermut Kormann

„Firma vor Familie“ – dieser Grundsatz wird gerne zitiert, um jungen Familiengesellschaftern ihre Verantwortung deutlich zu machen. Dabei können beide, Familie und Firma, von dieser Beziehung profitieren: Familiäre Ressourcen ermöglichen den Unternehmenserfolg, umgekehrt bietet die Firma seinen Gesellschaftern einen Nutzen, dessen materielle und immaterielle Facetten in dem Buch dargestellt werden. Ferner geht es um die Frage, wie diese Bindung gestärkt werden kann, um Konflikte zu bewältigen, wie sie in sozialen Gruppen auf Dauer unvermeidbar sind.

Zusammengehörigkeit, Genderaspekte und Jugendkultur im Salafismus (Edition Centaurus – Jugend, Migration und Diversity)

by Umut Akkuş Ahmet Toprak Deniz Yılmaz Vera Götting

Der Band stellt die Ergebnisse des Forschungsprojektes „Die jugendkulturelle Dimension des Salafismus aus der Genderperspektive“ vor und konzentriert sich dabei auf drei zentrale Forschungsfragen:Inwiefern werden jugendkulturelle Aspekte im Salafismus erfüllt?Welche Ursachen und Faktoren spielen bei dem religiösen Radikalisierungsprozess eine Rolle?Warum fühlen sich Mädchen und junge Frauen einer restriktiven Ideologie zugehörig, die eine strenge Geschlechtertrennung praktiziert?Das Forschungsprojekt mit einer Laufzeit von 2 Jahren (2017-2019) wurde vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Die Forschungsergebnisse gehen auf Einzelinterviews sowie Gruppeninterviews mit Jugendlichen beiden Geschlechts im Alter von 14 – 27 Jahren aus unterschiedlichen Städten NRWs zurück.Der Inhalt​EinleitungTheoretischer HintergrundDas ForschungsprojektErgebnisse der UntersuchungPädagogische Handlungsempfehlungen für Politik und Zivilgesellschaft Die AutorenUmut Akkuş, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Dortmund.Dr. Ahmet Toprak, Professor für Erziehungswissenschaften an der Fachhochschule Dortmund.Deniz Yılmaz, wissenschaftliche Hilfskraft an der Fachhochschule Dortmund.Vera Götting, wissenschaftliche Hilfskraft an der Fachhochschule Dortmund.

Zusammenarbeit fördern: Kooperation im Team – ein praxisorientierter Überblick für Führungskräfte (essentials)

by Ulrich Wiek

Ulrich Wiek bietet eine kompakte Darstellung der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Teamarbeit in der heutigen Arbeitswelt, die geprägt ist durch hohe Arbeitsdichte, Zeitdruck, Komplexität und gegenseitige Abhängigkeiten. Er gibt konkrete Hinweise, wie im Arbeitsumfeld Barrieren gegen Zusammenarbeit abgebaut und kooperative Verhaltensweisen gefördert werden können. So begegnet er der Realität, in der sich die meisten Aufgaben nicht mehr alleine erfüllen lassen, Ziele oft nur noch im Team erreichbar sind und sich gleichzeitig der Individualismus verstärkt, die Suche nach dem persönlichen Erfolg. Der Autor beantwortet Fragen wie: Wie lassen sich Individualismus und Teamarbeit unter einen Hut bringen? Wo liegt die richtige Balance zwischen „Ich“ und „Wir“? Wie können Führungskräfte im Umfeld von Leistungsdruck und Wettbewerb Teams und Teammitglieder so zusammenführen, dass Persönlichkeit erlaubt und Gemeinsamkeit erreicht wird?.

Zusammen - Arbeit - Gestalten: Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen

by Guido Becke Peter Bleses Frerich Frerichs Monika Goldmann Barbara Hinding Martin K.W. Schweer

Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen unterliegen einem doppelten Innovationsdruck: Sie sind mit alternden Belegschaften zu erbringen; überdies beeinträchtigt die starke Ökonomisierung die Arbeitsbedingungen und die Attraktivität von Sozial- und Gesundheitsberufen. Das Konzept der sozialen Innovation eröffnet neue Forschungs- und Gestaltungsperspektiven in Unternehmen und Netzwerken. Dies wird durch Ergebnisse aus fünf Verbünden und zukünftige Forschungsbedarfe verdeutlicht.

Zurück zur Natur?: Erkenntnisse und Konzepte der Naturpsychologie

by Antje Flade Gunter Mann Hans-Joachim Schemel Torsten Schmidt

Das Buch informiert über die positiven Effekte von Natur im Lebensalltag des Menschen. Sowohl infolge der Verstädterung als auch der technologischen Entwicklung verschwindet die natürliche Umwelt aus der Lebenswelt des Menschen immer mehr. Das Buch möchte die Frage beantworten, inwieweit und in welcher Weise ein „Zurück zur Natur“ in gebauten Umwelten und technischen Kulturen Sinn macht. Untersucht wird, wie dies in Wohn- sowie Lern- und Arbeitsumwelten bewerkstelligt werden könnte, und wie Umwelten, die der Erholung und Gesundung dienen, noch stärker von der Erholkraft der Natur profitieren könnten. Im abschließenden Kapitel wird Fragen der Stadtentwicklung bezogen auf die positiven Wirkungen von grüner Natur in der urbanen Umwelten nachgegangen. Das Mensch-Tier-Verhältnis wird beleuchtet.

Zurück ins Leben: Gesundheit erhalten – Leistung stärken. Selbst-Coaching nach Burnout oder Depression

by Ulrich Scherrmann

Die Rückkehr aus einer Reha-Klinik nach einem Burnout, einer Depression oder einer anderen psychosomatischen Krankheit stellt Menschen vor große Herausforderungen. Nach dem behüteten Umfeld in einer Klinik und wichtigen Genesungsschritten möchte man im privaten und beruflichen Alltag die gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse festigen, um nicht wieder einem Rückfall ausgesetzt zu sein.Das vorliegende Buch ist aus der Praxis vieler Rückkehrprozesse entstanden. Es gibt dem Leser sehr konkrete und erprobte Werkzeuge an die Hand, wie er die gewonnene Genesung weiter festigen und herausfordernde Situationen, die sich ihm neu stellen, bewältigen kann. Vielfältige Materialien unterstützen die praktische Arbeit im Selbstcoaching.

Zur Zukunft der Organisationssoziologie (Organisationssoziologie)

by Maja Apelt Uwe Wilkesmann

Zehn Jahre nach der Institutionalisierung der Organisationssoziologie in Deutschland wird mit diesem Band nicht nur ein Resümee über ihre Bedeutung in Deutschland gezogen, sondern vor allem Entwicklungslinien aufgezeigt, in die sich die Organisationssoziologie in den nächsten Jahren bewegen könnte. Dazu werden aktuelle Debatten zur Einbettung der Organisationssoziologie in die Gesellschaftstheorie, Querbezüge zur Wirtschaft, das Spannungsfeld zur nordamerikanischen Hegemonie sowie neue theoretische Ansätze in programmatischen Beiträgen diskutiert.

Zur Vereinbarkeit von Competency-Based Training (CBT) und Berufsprinzip: Konzepte der Berufsbildung im Vergleich

by Silke Hellwig

In der aktuellen europäischen Berufsbildungspolitik gewinnt das angelsächsische Modell der beruflichen Qualifizierung, das Competency-Based Training (CBT), an Bedeutung. Systematisch analysiert Silke Hellwig dessen zugrunde liegende Philosophie, sein theoretisches Konstrukt, seine ordnungspolitisch-organisatorischen und didaktisch-curricularen Rahmenbedingungen sowie die sich daraus ergebenden Auswirkungen auf die Lernprozess-Ebene.

Zur Theorie sozialer Systeme: Herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Helmut Staubmann und Paul Reinbacher (Klassiker der Sozialwissenschaften)

by Talcott Parsons

Dieser Band vereinigt grundlegende Texte von Talcott Parsons zur Theorie sozialer Systeme. Sie bilden den Ausgangspunkt der systemtheoretisch orientierten Soziologie und sind nach wie vor „eine bleibende Herausforderung für alle weitere Arbeit an soziologischer Theorie“ (Niklas Luhmann).

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